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Schweinkram
Zwei unziemliche Geschichten
Alan Bennett

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Produktbeschreibung

Westfalenpost sagt:

"Ironisch, vergnüglich und sehr britisch."

Hörzu sagt:

"Klar, dass Christoph Maria Herbst jede kleinste Pointe zum Höhepunkt bringt. Äußerst anregend!"

Bayern2(Favoriten) sagt:

"[Alan Bennett] ist meisterlich darin, die britische Gesellschaft nach allen Regeln der Kunst, auf jeden Fall aber sehr witzig aufs Korn zu nehmen."

AUTOR: Alan Bennett

Alan Bennett, 1934 in Leeds geboren, wurde bekannt durch seine TV Comedy-Revue 'Beyond the Fringe' sowie durch die 1987 unter dem Titel 'Talking Heads' von der BBC gesendeten Monologe. Neben zahlreichen Theaterstücken - unter anderem eine Theaterfassung des englischen Kinderbuchklassikers "Der Wind in den Weiden" - und seinen Arbeiten für Fernsehen und Rundfunk schreibt Bennett seit Mitte der neunziger Jahre auch Prosa.

UEBERSETZUNG: Ingo Herzke

Ingo Herzke, Jahrgang 1966, hat Klassische Philologie, Anglistik und Geschichte in Göttingen und Glasgow studiert. Seit 1999 lebt er mit seiner Familie in Hamburg und übersetzt neben Gary Shteyngart u. a. Alan Bennett, Nick Hornby, A. L. Kennedy, Kate de Goldi, Joshua Cohen und A. M. Homes.

VORLESER: Christoph Maria Herbst

Christoph Maria Herbst, geboren 1966 in Wuppertal, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Bankkaufmann, bevor er sich für die Schauspielerei entschied. Es folgten Theaterengagements, u. a. am Stadttheater Bremerhaven, am Metropoltheater München und am Hebbel Theater Berlin. Zuletzt stand er bei den Nibelungenfestspielen Worms als Hagen für Das Leben des Siegfried und in Berlin für das Stück "Männerhort" (beides 2009) auf der Bühne. Er agierte von 2002 bis 2004 bei Anke Engelkes "Ladykracher", wofür er seinen ersten Deutschen Comedypreis als bester Nebendarsteller erhielt. Für seine Titelrolle in "Stromberg" wurde er mit vier weiteren Comedypreisen, 2005 mit dem Bayerischen Fernsehpreis, 2006 mit dem Adolf-Grimme-Preis und 2007 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Hauptrollen und markante Nebenrollen spielte Christoph Maria Herbst u. a. in Bully Herbigs "(T)Raumschiff Surprise", "Der Wixxer" (beide 2003), "Hui Buh, das Schlossgespenst" (2005), "Hände weg von Mississippi" (2006), "Wickie und die starken Männer" (2008) sowie in der Krimiserie "Kreutzer kommt..." (2010 und 2012). Als Synchronsprecher agierte er u. a. für die Kinofilme "Horton hört ein Hu" und "Willkommen bei den Sch'tis". Er sprach die Hörbücher der Tommy-Jaud-Romane "Vollidiot", "Resturlaub" und "Millionär", Ralf Husmanns "Nicht mein Tag", Zweigs "Schachnovelle" und seinen Debütroman "Ein Traum von einem Schiff", der 2010 im Scherz Verlag erschien. Für den Hörverlag hat er bereits Titel von Josh Bazell, Alan Bennett, Julia Boehme und Matt Haig gelesen.
Für alle, die schon immer wussten, dass britische Prüderie nicht wirklich existiert

"No sex please, we're British!" Wem diese Reaktion auf kontinentale Frivolitäten nie glaubhaft erschien, der findet hier seine Bestätigung: Alan Bennett berichtet, wie verlässliche Untertanen der Königin auf unerwarteten Gebieten zu Entdeckern werden und sich unziemlichen Gelüsten hingeben. Er beleuchtet ungeahnte dunkle Seiten im Liebesleben seiner Landsleute und belegt anschaulich, dass britische Skurrilität und lustvolle Ausschweifungen – überraschende Wendung inklusive – einander nicht ausschließen.

(3 CDs, Laufzeit: 3h 53)


Für alle, die schon immer wussten, dass britische Prüderie nicht wirklich existiertnn"No sex please, we're British!" Wem diese Reaktion auf kontinentale Frivolitäten nie glaubhaft erschien, der findet hier seine Bestätigung: Alan Bennett berichtet, wie verlässliche Untertanen der Königin auf unerwarteten Gebieten zu Entdeckern werden und sich unziemlichen Gelüsten hingeben. Er beleuchtet ungeahnte dunkle Seiten im Liebesleben seiner Landsleute und belegt anschaulich, dass britische Skurrilität und lustvolle Ausschweifungen - überraschende Wendung inklusive - einander nicht ausschließen.n(3 CDs, Laufzeit: 3h 53)nn
Bennett, AlannAlan Bennett, 1934 in Leeds geboren, wurde bekannt durch seine TV Comedy-Revue 'Beyond the Fringe' sowie durch die 1987 unter dem Titel 'Talking Heads' von der BBC gesendeten Monologe. Neben zahlreichen Theaterstücken - unter anderem eine Theaterfassung des englischen Kinderbuchklassikers "Der Wind in den Weiden" - und seinen Arbeiten für Fernsehen und Rundfunk schreibt Bennett seit Mitte der neunziger Jahre auch Prosa.nnHerzke, IngonIngo Herzke, Jahrgang 1966, hat Klassische Philologie, Anglistik und Geschichte in Göttingen und Glasgow studiert. Seit 1999 lebt er mit seiner Familie in Hamburg und übersetzt neben Gary Shteyngart u. a. Alan Bennett, Nick Hornby, A. L. Kennedy, Kate de Goldi, Joshua Cohen und A. M. Homes.nnHerbst, Christoph MarianChristoph Maria Herbst, geboren 1966 in Wuppertal, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Bankkaufmann, bevor er sich für die Schauspielerei entschied. Es folgten Theaterengagements, u. a. am Stadttheater Bremerhaven, am Metropoltheater München und am Hebbel Theater Berlin. Zuletzt stand er bei den Nibelungenfestspielen Worms als Hagen für Das Leben des Siegfried und in Berlin für das Stück "Männerhort" (beides 2009) auf der Bühne. Er agierte von 2002 bis 2004 bei Anke Engelkes "Ladykracher", wofür er seinen ersten Deutschen Comedypreis als bester Nebendarsteller erhielt. Für seine Titelrolle in "Stromberg" wurde er mit vier weiteren Comedypreisen, 2005 mit dem Bayerischen Fernsehpreis, 2006 mit dem Adolf-Grimme-Preis und 2007 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Hauptrollen und markante Nebenrollen spielte Christoph Maria Herbst u. a. in Bully Herbigs "(T)Raumschiff Surprise", "Der Wixxer" (beide 2003), "Hui Buh, das Schlossgespenst" (2005), "Hände weg von Mississippi" (2006), "Wickie und die starken Männer" (2008) sowie in der Krimiserie "Kreutzer kommt..." (2010 und 2012). Als Synchronsprecher agierte er u. a. für die Kinofilme "Horton hört ein Hu" und "Willkommen bei den Sch'tis". Er sprach die Hörbücher der Tommy-Jaud-Romane "Vollidiot", "Resturlaub" und "Millionär", Ralf Husmanns "Nicht mein Tag", Zweigs "Schachnovelle" und seinen Debütroman "Ein Traum von einem Schiff", der 2010 im Scherz Verlag erschien. Für den Hörverlag hat er bereits Titel von Josh Bazell, Alan Bennett, Julia Boehme und Matt Haig gelesen.

Klappentext

Für alle, die schon immer wussten, dass britische Prüderie nicht wirklich existiert

"No sex please, we're British!" Wem diese Reaktion auf kontinentale Frivolitäten nie glaubhaft erschien, der findet hier seine Bestätigung: Alan Bennett berichtet, wie verlässliche Untertanen der Königin auf unerwarteten Gebieten zu Entdeckern werden und sich unziemlichen Gelüsten hingeben. Er beleuchtet ungeahnte dunkle Seiten im Liebesleben seiner Landsleute und belegt anschaulich, dass britische Skurrilität und lustvolle Ausschweifungen - überraschende Wendung inklusive - einander nicht ausschließen.

(3 CDs, Laufzeit: 3h 53)



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