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Perspektiven des Wettbewerbs in Deutschland (FIW 213)
Referate des XXXVIII. FIW-Symposions

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Produktbeschreibung

Das FIW-Symposion 2005 in Innsbruck war den »Perspektiven des Wettbewerbs in Deutschland« gewidmet. Nach verschiedenen internationalen Themenstellungen schien es uns an der Zeit zusein, wieder einmal das Geschehen in unserem Land in den Mittelpunkt zu rücken, wenngleich heute nationale, europäische und internationale Wettbewerbspolitik und die entsprechendenKartellrechte so eng miteinander verbunden sind, dass eine strikte Trennung nur noch in wenigen Bereichen möglich ist.

Dies zeigte sich bereits beim einleitenden Unternehmervortrag des damaligen Vorstandsvorsitzenden der RWE AG, Harry Roels, der über unternehmerisches Wachstum im Spannungsfeldzwischen Wettbewerb und Regulierung referierte, und setzte sich in verschiedenen Fachbeiträgen zur Deregulierung freier Berufe (Professor Dr. Hansjörg Geiger), zureuropafreundlichen Auslegung des deutschen Kartellrechts (Professor Dr. Petra Pohlmann) und auch in den grundlegenden Ausführungen des damaligen Präsidenten des Bundeskartellamtes,Dr. Ulf Böge, über Wettbewerbsverzerrungen durch Staat und Unternehmen fort.

Um nationale Fragestellungen ging es insbesondere bei dem Tarifvertragsrecht (Professor Dr. Wernhard Möschel) sowie der – allerdings ebenfalls maßgeblich europäischbeeinflussten – Regulierung bei Telekommunikation, Post und Energie (Matthias Kurth).

Das Symposion machte deutlich, wie viele Wirtschafts- und Gesellschaftsbereiche es gibt, in denen Wettbewerb zu besseren Lösungen führen kann, wie vielfältig und oft auch schwierigjedoch die Bemühungen sind, diesem Prinzip überall zum Durchbruch zu verhelfen.


Über den Autor

FIW (Hrsg.)


Klappentext

Das FIW-Symposion 2005 in Innsbruck war den »Perspektiven des Wettbewerbs in Deutschland« gewidmet. Nach verschiedenen internationalen Themenstellungen schien es uns an der Zeit zu sein, wieder einmal das Geschehen in unserem Land in den Mittelpunkt zu rücken, wenngleich heute nationale, europäische und internationale Wettbewerbspolitik und die entsprechenden Kartellrechte so eng miteinander verbunden sind, dass eine strikte Trennung nur noch in wenigen Bereichen möglich ist.nnDies zeigte sich bereits beim einleitenden Unternehmervortrag des damaligen Vorstandsvorsitzenden der RWE AG, Harry Roels, der über unternehmerisches Wachstum im Spannungsfeld zwischen Wettbewerb und Regulierung referierte, und setzte sich in verschiedenen Fachbeiträgen zur Deregulierung freier Berufe (Professor Dr. Hansjörg Geiger), zur europafreundlichen Auslegung des deutschen Kartellrechts (Professor Dr. Petra Pohlmann) und auch in den grundlegenden Ausführungen des damaligen Präsidenten des Bundeskartellamtes, Dr. Ulf Böge, über Wettbewerbsverzerrungen durch Staat und Unternehmen fort.nnUm nationale Fragestellungen ging es insbesondere bei dem Tarifvertragsrecht (Professor Dr. Wernhard Möschel) sowie der - allerdings ebenfalls maßgeblich europäisch beeinflussten - Regulierung bei Telekommunikation, Post und Energie (Matthias Kurth).nnDas Symposion machte deutlich, wie viele Wirtschafts- und Gesellschaftsbereiche es gibt, in denen Wettbewerb zu besseren Lösungen führen kann, wie vielfältig und oft auch schwierig jedoch die Bemühungen sind, diesem Prinzip überall zum Durchbruch zu verhelfenn



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