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Sigrid Ødegårds Reise nach Amerika
Roman
Derek B. Miller

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Sigrid Ødegårds Reise nach Amerika

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Produktbeschreibung

WDR 5 "Scala" sagt:

Ich habe selten einen so amüsanten und mit so leichter Hand geschriebenen Krimi gelesen.

Richard Russo sagt:

Natürlich sind Millers Romane klug, warm, pfiffig und hochkomisch, aber es macht vor allem einfach Spaß, sie zu lesen. Ich kenne keinen anderen Autor, der sich mehr darum kümmert, dass die Leser zu ihrem Recht kommen. Wenn uns dabei auch noch das Herz gebrochen wird – umso besser.

Library Journal sagt:

Hätte Tocqueville einen Krimi geschrieben, sähe er wohl aus wie dieser fesselnde, durchtrieben humorvolle, aber auch zutiefst ernsthafte Roman.

Publishers Weekly sagt:

Ein herausragender Kriminalroman. Dieser hochengagierte Roman über europäische und amerikanische Sitten ist zutiefst unterhaltsam und provoziert dazu, sich beunruhigende Fragen über persönliche und gesellschaftliche Normen und Werte zu stellen.

Val McDermid sagt:

Dieses Buch erinnert mich daran, was gute Spannungsliteratur leisten kann. Wir schreiben doch nicht über Morde, die im luftleeren Raum geschehen. Es geht um das Ineinander von Krimihandlung und Romanfiguren, um die Dinge, die diesen wichtig sind. ... Ich liebe diesen Roman wohl vor allem dafür, dass er so ungewöhnlich ist, so ganz anders als erwartet.

Brigitte sagt:

Man versteht Amerika danach besser.

Wiener Zeitung sagt:

Es ist ein Roman, der Gräben in der Gesellschaft aufzeigt und mit Liebe und Hoffnung dagegen angeht ... spannend, vom Anfang bis zum Ende.

Lesen sagt:

Toller Plot, liebenswerte Figuren, meisterhaft erzählt.

Booklist sagt:

Herausragend wird dieser Roman durch seine Figuren, vor allem Sigrid und Irv.

Kirkus Reviews sagt:

Wie sein Vorgänger ist Millers äußerst vergnügliches neues Buch ein solider Spannungsroman, in dem Themen wie Individualität, Freiheit, Trauer und Leid verhandelt werden.
Derek B. Miller

Derek B. Miller, geboren in Boston und nach Stationen in Israel, England, Ungarn und der Schweiz seit längerem in Norwegen lebend, hat nach einer Promotion an der Universität Genf eine beeindruckende Karriere als Spezialist für Sicherheitspolitik absolviert. Er arbeitet für zahlreiche Gremien der UNO und Universitäten weltweit und ist Direktor eines Forschungsinstituts. «Ein seltsamer Ort zum Sterben» ist sein erster Roman, der zunächst auf Norwegisch veröffentlicht und seitdem in zahlreiche Länder (u.a. USA, Großbritannien, Australien, Frankreich, Israel, Niederlande, Spanien) verkauft wurde.


Jan Schönherr

Jan Schönherr lebt in München und hat Autoren wie Charles Bukowski, Roald Dahl und Francis Spufford übersetzt. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur und dem Förderpreis zum Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW 2019.



AUTOR: Derek B. Miller

Derek B. Miller, geboren in Boston und nach Stationen in Israel, England, Ungarn und der Schweiz seit längerem in Norwegen lebend, hat nach einer Promotion an der Universität Genf eine beeindruckende Karriere als Spezialist für Sicherheitspolitik absolviert. Er arbeitet für zahlreiche Gremien der UNO und Universitäten weltweit und ist Direktor eines Forschungsinstituts. «Ein seltsamer Ort zum Sterben» ist sein erster Roman, der zunächst auf Norwegisch veröffentlicht und seitdem in zahlreiche Länder (u.a. USA, Großbritannien, Australien, Frankreich, Israel, Niederlande, Spanien) verkauft wurde.

UEBERSETZUNG: Jan Schönherr

Jan Schönherr lebt in München und hat Autoren wie Charles Bukowski, Roald Dahl und Francis Spufford übersetzt. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur und dem Förderpreis zum Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW 2019.


Autor/Autorin: Derek B. Miller

Derek B. Miller, geboren in Boston und nach Stationen in Israel, England, Ungarn und der Schweiz seit längerem in Norwegen lebend, hat nach einer Promotion an der Universität Genf eine beeindruckende Karriere als Spezialist für Sicherheitspolitik absolviert. Er arbeitet für zahlreiche Gremien der UNO und Universitäten weltweit und ist Direktor eines Forschungsinstituts. «Ein seltsamer Ort zum Sterben» ist sein erster Roman, der zunächst auf Norwegisch veröffentlicht und seitdem in zahlreiche Länder (u.a. USA, Großbritannien, Australien, Frankreich, Israel, Niederlande, Spanien) verkauft wurde.

Übersetzung von: Jan Schönherr

Jan Schönherr lebt in München und hat Autoren wie Charles Bukowski, Roald Dahl und Francis Spufford übersetzt. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur und dem Förderpreis zum Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW 2019.
Eine norwegische Kommissarin, ein amerikanischer Sheriff: Ein Fall, zwei Welten

Sie hat einen Menschen erschossen. Im Dienst und aus Notwehr, das hat sie schwarz auf weiß. Doch Chefinspektorin Sigrid Ødegård kommt über den Vorfall nicht hinweg. Denn in Norwegen schießt die Polizei nun mal keine Leute tot. Oslo ist nicht Amerika.
In Amerika sehen Polizisten anders aus. Manche, wie Sheriff Irv Wylie, tragen sogar Cowboyhut und Stiefel. Irv ist auf der Suche nach einem Mann, der seine Freundin umgebracht haben soll. Ein Europäer. Aus Norwegen. Und plötzlich hat Irv die Schwester des Flüchtigen am Hals. Will die Inspektorin aus Oslo Amtshilfe leisten? Oder doch eher Fluchthilfe?


Ich habe selten einen so amüsanten und mit so leichter Hand geschriebenen Krimi gelesen.|Hätte Tocqueville einen Krimi geschrieben, sähe er wohl aus wie dieser fesselnde, durchtrieben humorvolle, aber auch zutiefst ernsthafte Roman.|Ein herausragender Kriminalroman. Dieser hochengagierte Roman über europäische und amerikanische Sitten ist zutiefst unterhaltsam und provoziert dazu, sich beunruhigende Fragen über persönliche und gesellschaftliche Normen und Werte zu stellen.|Natürlich sind Millers Romane klug, warm, pfiffig und hochkomisch, aber es macht vor allem einfach Spaß, sie zu lesen. Ich kenne keinen anderen Autor, der sich mehr darum kümmert, dass die Leser zu ihrem Recht kommen. Wenn uns dabei auch noch das Herz gebrochen wird – umso besser.|Dieses Buch erinnert mich daran, was gute Spannungsliteratur leisten kann. Wir schreiben doch nicht über Morde, die im luftleeren Raum geschehen. Es geht um das Ineinander von Krimihandlung und Romanfiguren, um die Dinge, die diesen wichtig sind. ... Ich liebe diesen Roman wohl vor allem dafür, dass er so ungewöhnlich ist, so ganz anders als erwartet.|Man versteht Amerika danach besser.|Es ist ein Roman, der Gräben in der Gesellschaft aufzeigt und mit Liebe und Hoffnung dagegen angeht ... spannend, vom Anfang bis zum Ende.|Toller Plot, liebenswerte Figuren, meisterhaft erzählt.|Herausragend wird dieser Roman durch seine Figuren, vor allem Sigrid und Irv.|Wie sein Vorgänger ist Millers äußerst vergnügliches neues Buch ein solider Spannungsroman, in dem Themen wie Individualität, Freiheit, Trauer und Leid verhandelt werden.
Eine norwegische Kommissarin, ein amerikanischer Sheriff und eine Kriminalgeschichte voller Spannung, Nachdenklichkeit und Humor.

Eine norwegische Kommissarin, ein amerikanischer Sheriff: Ein Fall, zwei Welten

Sie hat einen Menschen erschossen. Im Dienst und aus Notwehr, das hat sie schwarz auf weiß. Doch Chefinspektorin Sigrid Ødegård kommt über den Vorfall nicht hinweg. Denn in Norwegen schießt die Polizei nun mal keine Leute tot. Oslo ist nicht Amerika.
In Amerika sehen Polizisten anders aus. Manche, wie Sheriff Irv Wylie, tragen sogar Cowboyhut und Stiefel. Irv ist auf der Suche nach einem Mann, der seine Freundin umgebracht haben soll. Ein Europäer. Aus Norwegen. Und plötzlich hat Irv die Schwester des Flüchtigen am Hals. Will die Inspektorin aus Oslo Amtshilfe leisten? Oder doch eher Fluchthilfe?


Ich habe selten einen so amüsanten und mit so leichter Hand geschriebenen Krimi gelesen. Simone Thielmann WDR 5 "Scala" 20190903
Miller, Derek B.Derek B. Miller, geboren in Boston und nach Stationen in Israel, England, Ungarn und der Schweiz seit längerem in Norwegen lebend, hat nach einer Promotion an der Universität Genf eine beeindruckende Karriere als Spezialist für Sicherheitspolitik absolviert. Er arbeitet für zahlreiche Gremien der UNO und Universitäten weltweit und ist Direktor eines Forschungsinstituts. «Ein seltsamer Ort zum Sterben» ist sein erster Roman, der zunächst auf Norwegisch veröffentlicht und seitdem in zahlreiche Länder (u.a. USA, Großbritannien, Australien, Frankreich, Israel, Niederlande, Spanien) verkauft wurde. Schönherr, JanJan Schönherr lebt in München und hat Autoren wie Charles Bukowski, Roald Dahl und Francis Spufford übersetzt. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur und dem Förderpreis zum Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW 2019.

Über den Autor



Derek B. Miller, geboren in Boston und nach Stationen in Israel, England, Ungarn und der Schweiz seit längerem in Norwegen lebend, hat nach einer Promotion an der Universität Genf eine beeindruckende Karriere als Spezialist für Sicherheitspolitik absolviert. Er arbeitet für zahlreiche Gremien der UNO und Universitäten weltweit und ist Direktor eines Forschungsinstituts. 'Ein seltsamer Ort zum Sterben' ist sein erster Roman, der zunächst auf Norwegisch veröffentlicht und seitdem in zahlreiche Länder (u.a. USA, Großbritannien, Australien, Frankreich, Israel, Niederlande, Spanien) verkauft wurde.


Klappentext

Eine norwegische Kommissarin, ein amerikanischer Sheriff: Ein Fall, zwei Welten

Sie hat einen Menschen erschossen. Im Dienst und aus Notwehr, das hat sie schwarz auf weiß. Doch Chefinspektorin Sigrid Ødegård kommt über den Vorfall nicht hinweg. Denn in Norwegen schießt die Polizei nun mal keine Leute tot. Oslo ist nicht Amerika.
In Amerika sehen Polizisten anders aus. Manche, wie Sheriff Irv Wylie, tragen sogar Cowboyhut und Stiefel. Irv ist auf der Suche nach einem Mann, der seine Freundin umgebracht haben soll. Ein Europäer. Aus Norwegen. Und plötzlich hat Irv die Schwester des Flüchtigen am Hals. Will die Inspektorin aus Oslo Amtshilfe leisten? Oder doch eher Fluchthilfe?


Sie hat einen Menschen erschossen. Im Dienst und aus Notwehr, das hat sie schwarz auf weiß. Doch Chefinspektorin Sigrid Ødegård kommt über den Vorfall nicht hinweg. Denn in Norwegen schießt die Polizei nun mal keine Leute tot. Oslo ist nicht Amerika.
In Amerika sehen Polizisten anders aus. Manche, wie Sheriff Irv Wylie, tragen sogar Cowboyhut und Stiefel. Irv ist auf der Suche nach einem Mann, der seine Freundin umgebracht haben soll. Ein Europäer. Aus Norwegen. Und plötzlich hat Irv die Schwester des Flüchtigen am Hals. Will die Inspektorin aus Oslo Amtshilfe leisten? Oder eher Fluchthilfe?
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