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Geld, Audio-CDs
Geschichten über Kröten, Kohlen und Penunzen
Tucholsky, Kurt & Wilde, Oscar & Twain, Mark

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Produktbeschreibung

Geld ist der Treibstoff, der die Welt in Gang hält. Es begleitet uns täglich, von der Wiege bis zur Bahre und oft darüber hinaus. Augenzwinkernd erzählen die Literaten der Welt Geschichten von Menschen und ihren Sorgen und Freuden mit Geld. Schnell wird dem Hörer klar: Egal ob im Überfluss oder gar nicht vorhanden - Geld regiert in jedem Fall die Welt...
Mark Twain, geb. am 30.11.1835 in Florida (Missouri). Sein eigentlicher Name ist Samuel Longhorne Clemens. Der Vater starb 1847 und Twain musste im Alter von zwölf Jahren die Schule abbrechen und begann eine Lehre als Schriftsetzer. Mit 17 Jahren ging er nach New York, dann nach Philadelphia, wo er die ersten Reiseskizzen schrieb. Von 1857-60 war er Lotse auf dem Mississippi, nahm am Sezessionskrieg auf der Seite der Konföderierten teil und war 1861 Silbersucher in Nevada. 1864 lebte er in San Francisco, 1866 als Reporter auf Hawaii und 1867 als Reisender in Europa und Palästina. Er gründete einen Verlag, musste aber 1894 Konkurs anmelden und ging auf Weltreise, um mit Vorträgen seine Schulden abzutragen. Mark Twain starb am 21.4.1910 in Redding (Connecticut).nnOscar Wilde, geb. 1854 in Dublin, studierte erst am Trinity College in Dublin, dann in Oxford, wo er sich mehr und mehr einem Ästhetizismus zuwandte, den er nicht nur in der Kunst, sondern auch im Leben zum Maß aller Dinge machte. 1884 heiratete er in London; zwei Söhne wurden geboren. In den folgenden Jahren entfremdete er sich zunehmend von seiner Frau und wurde sich wohl seiner homoerotischen Neigungen deutlicher bewusst. Gleichzeitig nahm sein Ruhm stetig zu; in rascher Folge entstanden Essays, sein einziger Roman 'Das Bildnis des Dorian Gray', die Märchen, Erzählungen und mehrere Theaterstücke. 1895 wurde er wegen seiner Liebesbeziehung zum jungen Lord Alfred Douglas in einen Prozess mit dessen Vater verwickelt, der ihm zum Verhängnis wurde: Wilde wurde zu Zwangsarbeit verurteilt und war nun gesellschaftlich, aber auch künstlerisch erledigt. 1897 aus seiner Einzelzelle entlassen, floh er nach Frankreich, unternahm noch einige Reisen und starb 1900 resigniert in Paris.nnKurt Tucholsky, geb. am 9.1.1890 in Berlin, studierte in Berlin und in Genf Jura und promovierte 1915 in Jena. Seit 1913 war er Mitarbeiter der 'Schaubühne' und späteren 'Weltbühne', nach Siegfried Jacobsohns Tod zeitweilig auch ihr Herausgeber. Seit 1929 hielt sich Kurt Tucholsky in Schweden auf, wo er in Hindas am 21.12.1935 aus dem Leben schied.
Tucholsky war einer der bedeutendsten und scharfzüngigsten Gesellschaftskritiker und Satiriker der Weimarer Republik, pessimistischer Aufklärer, dessen hellsichtige und häufig unterhaltsame Kritik das Ziel einer demokratischen und humanen Gesellschaft verfolgte und frühzeitig auf die Gefahren von antidemokratischer Gewalt hinwies. Er gilt als Meister der kleinen Textform, von der Glosse bis zur Reportage und vom Kabarettsong bis zum kleinen Roman.

Ab 1932 veröffentlicht Tucholsky keine einzige Zeile mehr aus Verzweiflung über die politische Situation, seine Briefe unterzeichnet er mit "ein aufgehörter Deutscher" und "ein aufgehörter Schriftsteller".nnUve Teschner hat mit seiner warmen und wandelbaren Stimme zahlreiche Hörbücher sowie Hörspiele eingelesen. Er ist nicht nur ein 'brillanter Rezitator' (Potsdamer Neueste Nachrichten), sondern auch ein lebhafter Gestalter, der die unterschiedlichsten Charaktere verkörpern kann.

Inhaltsverzeichnis



Sie hören auf dieser CD: 1. Kurt Tucholsky - Das Geld zum Fenster2. Anton Tschechow - Das Gewinnlos3. O. Henry - Lösegeld für Mack4. Honoré de Balzac - Die Kunst, Schulden zu machen5. Mark Twain - Ein seltsamer BesuchGratisdownload: Oscar Wilde - Der Modellmillionär


Klappentext



Geld ist der Treibstoff, der die Welt in Gang hält. Es begleitet uns täglich, von der Wiege bis zur Bahre und oft darüber hinaus. Und so rückt das Geld - als notwendiger Bestandteil unseres täglichen Lebens - in den Fokus der Literaten dieser Welt. In dieser kurzweiligen Anthologie treten sie den Beweis an, dass Künstler nicht per se ein schlechtes Verhältnis zu Geld haben. Augenzwinkernd erzählen Sie uns Geschichten von Menschen und ihren Sorgen und Freuden mit Geld. Schnell wird dem Hörer klar: Egal ob im Überfluss oder gar nicht vorhanden: Geld regiert in jedem Fall die Welt.



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