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Ferdinand Tönnies: Soziologische Schriften 1916 - 1920
(Soziologische Schriften IV)
Ferdinand, Tönnies

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Produktbeschreibung

Die vorliegende Schriftauswahl konzentriert sich auf zwei inhaltliche Schwerpunkte, die Ferdinand Tönnies in den Jahren 1916 bis 1920 unter dem Eindruck des zu Ende gehenden Krieges und der Neuordnung Europas verfolgt hat. Zum einen diskutiert er tagesaktuelle Probleme vor dem Hintergrund seiner 1887 entfalteten Begriffsarchitektur als Beispiele einer angewandten Soziologie, so etwa mit Blick auf sich abzeichnende neue Konflikte weltweit in den Beiträgen "Weltpolitik und Imperialismus", "Demokratie und Plutokratie" oder "Die Zukunft des Völkerrechts".Zum anderen bemüht er sich um eine weitere Profilierung der Soziologie als Fachwissenschaft und ihre Verankerung im Hochschulunterricht. Von Bedeutung sind hierbei insbesondere seine umfangreichen Beiträge zur "Statistik als Wissenschaft", zur "Soziologie und Hochschulreform" sowie zum "Versicherungswesen in soziologischer Betrachtung". Beide Schwerpunkte finden sich gleichfalls wieder in den zahlreichen Rezensionen, die Tönnies in dieser Zeit verfasst hat. Sie gewähren, zumindest punktuell, einen Einblick in die Entstehungsphase und den Stand des Faches zu jener Zeit.

Klappentext

Die vorliegende Schriftauswahl konzentriert sich auf zwei inhaltliche Schwerpunkte, die Ferdinand Tönnies in den Jahren 1916 bis 1920 unter dem Eindruck des zu Ende gehenden Krieges und der Neuordnung Europas verfolgt hat. Zum einen diskutiert er tagesaktuelle Probleme vor dem Hintergrund seiner 1887 entfalteten Begriffsarchitektur als Beispiele einer angewandten Soziologie, so etwa mit Blick auf sich abzeichnende neue Konflikte weltweit in den Beiträgen "Weltpolitik und Imperialismus", "Demokratie und Plutokratie" oder "Die Zukunft des Völkerrechts".nnZum anderen bemüht er sich um eine weitere Profilierung der Soziologie als Fachwissenschaft und ihre Verankerung im Hochschulunterricht. Von Bedeutung sind hierbei insbesondere seine umfangreichen Beiträge zur "Statistik als Wissenschaft", zur "Soziologie und Hochschulreform" sowie zum "Versicherungswesen in soziologischer Betrachtung". Beide Schwerpunkte finden sich gleichfalls wieder in den zahlreichen Rezensionen, die Tönnies in dieser Zeit verfasst hat. Sie gewähren, zumindest punktuell, einen Einblick in die Entstehungsphase und den Stand des Faches zu jener Zeit.



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