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Die leuchtenden Tage am Bosporus
Roman
Foley, Lucy

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Produktbeschreibung

Istanbul, 1921: Die ehemals schillernde Metropole des Osmanischen Reiches ist durch Krieg und Besatzung durch die Alliierten nur noch ein Schatten ihrer selbst. Viele der Bewohner haben ihr Zuhause verloren, unter ihnen eine junge Frau namens Nur, die einst wohlbehütet in einer intellektuellen Familie aufgewachsen ist, fließend Englisch spricht und sich am liebsten an die herrlich trägen Sommer in ihrem Haus am Bosporus erinnert. Inzwischen lebt sie mit ihrer Mutter und Großmutter in einer kleinen Wohnung und schlägt sich mit Näharbeiten durch. Als sie eines Tages einen verwaisten Jungen in einem ausgebrannten Haus findet, nimmt sie ihn zu sich, und als er hohes Fieber bekommt, bringt sie ihn in ein englisches Militärkrankenhaus. Dort nimmt sich einer der Ärzte, George, aufopferungsvoll des Kindes an, und so sehr Nur ihn, den Engländer, und also einer der feindlichen Besatzer, auch verachtet - nach und nach entspinnen sich zarte Bande zwischen den beiden ...

Eine stolze, unbeugsame Frau. Ein Junge, der alles verloren hat. Ein Mann, der ihnen den Glauben an Mitgefühl und Liebe zurückgibt. Lucy Foleys neuer Roman atmet die vibrierende Atmosphäre einer Metropole im Umbruch und erzählt von einer Liebe über alle Grenzen hinweg.


»Von Lucy Foleys Schreibkunst gehr eine immens große Sogkraft aus. Nach nur wenigen Sätzen erliegt man dierser mit allen Sinnen.« Susann Fleischer literaturmarkt.info 20190617
Foley, LucyLucy Foley, 1986 in Sussex, England geboren, hat Englische Literatur in Durham studiert und ihren Masterabschluss in Moderner Literatur an der Universität London gemacht. Sie arbeitete einige Jahre als Lektorin bei Hodder & Stoughton und schrieb währenddessen ihren ersten Roman Die Stunde der Liebenden. Lucy Foley lebt in London, wenn sie nicht gerade auf der Suche nach neuen Romanstoffen die Welt bereist.

Über den Autor

Lucy Foley, 1986 in Sussex, England geboren, hat Englische Literatur in Durham studiert und ihren Masterabschluss in Moderner Literatur an der Universität London gemacht. Sie arbeitete einige Jahre als Lektorin bei Hodder & Stoughton und schrieb währenddessen ihren ersten Roman Die Stunde der Liebenden. Lucy Foley lebt in London, wenn sie nicht gerade auf der Suche nach neuen Romanstoffen die Welt bereist.

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Klappentext

Istanbul, 1921: Die ehemals schillernde Metropole des Osmanischen Reiches ist durch Krieg und Besatzung durch die Alliierten nur noch ein Schatten ihrer selbst. Viele der Bewohner haben ihr Zuhause verloren, unter ihnen eine junge Frau namens Nur, die einst wohlbehütet in einer intellektuellen Familie aufgewachsen ist, fließend Englisch spricht und sich am liebsten an die herrlich trägen Sommer in ihrem Haus am Bosporus erinnert. Inzwischen lebt sie mit ihrer Mutter und Großmutter in einer kleinen Wohnung und schlägt sich mit Näharbeiten durch. Als sie eines Tages einen verwaisten Jungen in einem ausgebrannten Haus findet, nimmt sie ihn zu sich, und als er hohes Fieber bekommt, bringt sie ihn in ein englisches Militärkrankenhaus. Dort nimmt sich einer der Ärzte, George, aufopferungsvoll des Kindes an, und so sehr Nur ihn, den Engländer, und also einer der feindlichen Besatzer, auch verachtet - nach und nach entspinnen sich zarte Bande zwischen den beiden ...
Eine stolze, unbeugsame Frau. Ein Junge, der alles verloren hat. Ein Mann, der ihnen den Glauben an Mitgefühl und Liebe zurückgibt. Lucy Foleys neuer Roman atmet die vibrierende Atmosphäre einer Metropole im Umbruch und erzählt von einer Liebe über alle Grenzen hinweg.


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