«Unzählige Frauen der Kriegs- und Nachkriegsgeneration werden beim Lesen des Buches auf Vertrautes stossen: Loni Lehmann erzählt in ungekünsteltem Berndeutsch. Dabei hält sie sich an Fakten, beweist viel Sinn für Situationskomik und jammert nicht über Vergangenes. Die Autorin hat früh schon gelernt, dass ein Geschäft und die Bedürfnisse anderer Priorität haben. Das stellt sie ganz sachlich fest. Die jetzt 82-Jährige ist bei sich selber angelangt. An dieser Erfahrung lässt sie andere teilhaben.» Laura Fehlmann, BZ
Klappentext
«Unzählige Frauen der Kriegs- und Nachkriegsgeneration werden beim Lesen des Buches auf Vertrautes stossen: Loni Lehmann erzählt in ungekünsteltem Berndeutsch. Dabei hält sie sich an Fakten, beweist viel Sinn für Situationskomik und jammert nicht über Vergangenes. Die Autorin hat früh schon gelernt, dass ein Geschäft und die Bedürfnisse anderer Priorität haben. Das stellt sie ganz sachlich fest. Die jetzt 82-Jährige ist bei sich selber angelangt. An dieser Erfahrung lässt sie andere teilhaben.» Laura Fehlmann, BZ
