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Heilige Szenen
Räume und Strategien des Sakralen im Theater der Moderne
Sandra Bornemann-Quecke

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Heilige Szenen

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Produktbeschreibung

Neue Perspektiven auf die Wiederbelebung des Heiligen in der Moderne


Kunst- und Theaterwissenschaftliche Studie mit zahlreichen unveröffentlichten Abbildungen


Fallstudien zu Max Reinhardts "Das Mirakel", Bruno Tauts Raumkonzept für "Die Jungfrau von Orleans" und zu den Neuinszenierungen des "Parsifal" nach 1914

 


Sandra Bornemann-Quecke studierte Kunstgeschichte an den Universitäten in Bonn und Bern und war Forschungsstipendiatin des Schweizerischen Nationalfonds (SNF).


Die interdisziplinäre Studie untersucht das Wechselspiel von Theater, bildender Kunst und Religion. ,Das Heilige` wird hierbei als ästhetische Wirkungskategorie verstanden. Anhand des Bild- und Quellenmaterials zu Theaterinszenierungen des frühen 20. Jahrhunderts werden künstlerische Strategien zur Hervorbringung heiliger Szenen analysiert. Welche Mechanismen entwickelten unter anderen Max Reinhardt, Bruno Taut und Gustav Wunderwald, um Imaginationsräume und Erfahrungsmomente von Heiligkeit zu eröffnen? Auf kulturhistorischer Ebene wird das mehrdeutige Phänomen des Heiligen in den Austauschprozessen der Moderne verortet. Die Studie führt kunsthistorische, theater- und kulturwissenschaftliche Methoden zusammen.


1             Einleitung: Das Heilige als künstlerisches und kulturelles Phänomen der Moderne

1             Das Heilige als ästhetisches Erfahrungsmoment – Gegenstand und Fragestellung

2             Das ,Heilige` und das ,Sakrale`– theoretische Begriffsbestimmungen

3             Ästhetische Schwellenerfahrung – theatrale Gemeinschaft – festliches Spiel

4             Monumente, Szenen und Topografien des Heiligen vor und um 1900

5             Annäherung an die Imagination des Heiligen: Materialkorpus und Methode

 

 

2             Heilige Szene, irdische Welt – Max Reinhardts modernes Mirakelspiel

1             Die Uraufführung von Das Mirakel in London 1911

2             Vom ,Theaterwunder` zum ,Heiligenkino`

3             Zwischenfazit: Gottesdienst ,spielen`, Theater zelebrieren!

 

 

3             Szenen aus Licht und Glas: Bruno Tauts Entmaterialisierung des Heiligen

1             Vom gotischen Dom zum Kristallhaus: Architekturprogramme der Moderne

2             Der Weltbaumeister – eine szenische Vision einer kristallinen Gotik

3             Bruno Tauts gläserne Kathedrale für Die Jungfrau von Orleans (1921)

4             Zwischenfazit: Eine Kathedrale der Zukunft?

 

 

4             Der heilige Wald: Die Parsifal-Inszenierungen nach 1914

1             Vom heiligen Wald zur sakralen Landschaft der Uraufführung des Parsifal

2             Nach 1914: Der ,neue` Gralswald als Erlebnisraum des Heiligen

3             Zwischenfazit: Der heilige Wald – ein Ort der Erlösung?

 

 

5             Schlusswort: Szenen des Heiligen – Mehrdeutigkeit und Ambivalenzen


Die interdisziplinäre Studie untersucht das Wechselspiel von Theater, bildender Kunst und Religion. 'Das Heilige' wird hierbei als ästhetische Wirkungskategorie verstanden. Anhand des Bild- und Quellenmaterials zu Theaterinszenierungen des frühen 20. Jahrhunderts werden künstlerische Strategien zur Hervorbringung heiliger Szenen analysiert. Welche Mechanismen entwickelten unter anderen Max Reinhardt, Bruno Taut und Gustav Wunderwald, um Imaginationsräume und Erfahrungsmomente von Heiligkeit zu eröffnen? Auf kulturhistorischer Ebene wird das mehrdeutige Phänomen des Heiligen in den Austauschprozessen der Moderne verortet. Die Studie führt kunsthistorische, theater- und kulturwissenschaftliche Methoden zusammen.


1             Einleitung: Das Heilige als künstlerisches und kulturelles Phänomen der Moderne

1             Das Heilige als ästhetisches Erfahrungsmoment - Gegenstand und Fragestellung

2             Das 'Heilige' und das 'Sakrale'- theoretische Begriffsbestimmungen

3             Ästhetische Schwellenerfahrung - theatrale Gemeinschaft - festliches Spiel

4             Monumente, Szenen und Topografien des Heiligen vor und um 1900

5             Annäherung an die Imagination des Heiligen: Materialkorpus und Methode

 

 

2             Heilige Szene, irdische Welt - Max Reinhardts modernes Mirakelspiel

1             Die Uraufführung von Das Mirakel in London 1911

2             Vom 'Theaterwunder' zum ,Heiligenkino'

3             Zwischenfazit: Gottesdienst 'spielen', Theater zelebrieren!

 

 

3             Szenen aus Licht und Glas: Bruno Tauts Entmaterialisierung des Heiligen

1             Vom gotischen Dom zum Kristallhaus: Architekturprogramme der Moderne

2             Der Weltbaumeister - eine szenische Vision einer kristallinenGotik

3             Bruno Tauts gläserne Kathedrale für Die Jungfrau von Orleans (1921)

4             Zwischenfazit: Eine Kathedrale der Zukunft?

 

 

4             Der heilige Wald: Die Parsifal-Inszenierungen nach 1914

1             Vom heiligen Wald zur sakralen Landschaft der Uraufführung des Parsifal

2             Nach 1914: Der 'neue' Gralswald als Erlebnisraum des Heiligen

3             Zwischenfazit: Der heilige Wald - ein Ort der Erlösung?

 

 

5             Schlusswort: Szenen des Heiligen - Mehrdeutigkeit und Ambivalenzen


Sandra Bornemann-Quecke studierte Kunstgeschichte an den Universitäten in Bonn und Bern und war Forschungsstipendiatin des Schweizerischen Nationalfonds (SNF).



Über den Autor

Sandra Bornemann-Quecke studierte Kunstgeschichte an den Universitäten in Bonn und Bern und war Forschungsstipendiatin des Schweizerischen Nationalfonds (SNF).


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung: Das Heilige als künstlerisches und kulturelles Phänomen der Moderne

nn

1 Das Heilige als ästhetisches Erfahrungsmoment - Gegenstand und Fragestellung

nn

2 Das ,Heilige' und das ,Sakrale'- theoretische Begriffsbestimmungen

nn

3 Ästhetische Schwellenerfahrung - theatrale Gemeinschaft - festliches Spiel

nn

4 Monumente, Szenen und Topografien des Heiligen vor und um 1900

nn

5 Annäherung an die Imagination des Heiligen: Materialkorpus und Methode

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nn

2 Heilige Szene, irdische Welt - Max Reinhardts modernes Mirakelspiel

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1 Die Uraufführung von Das Mirakel in London 1911

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2 Vom ,Theaterwunder' zum ,Heiligenkino'

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3 Zwischenfazit: Gottesdienst ,spielen', Theater zelebrieren!

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3 Szenen aus Licht und Glas: Bruno Tauts Entmaterialisierung des Heiligen

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1 Vom gotischen Dom zum Kristallhaus: Architekturprogramme der Moderne

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2 Der Weltbaumeister - eine szenische Vision einer kristallinen Gotik

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3 Bruno Tauts gläserne Kathedrale für Die Jungfrau von Orleans (1921)

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4 Zwischenfazit: Eine Kathedrale der Zukunft?

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4 Der heilige Wald: Die Parsifal-Inszenierungen nach 1914

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1 Vom heiligen Wald zur sakralen Landschaft der Uraufführung des Parsifal

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2 Nach 1914: Der ,neue' Gralswald als Erlebnisraum des Heiligen

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3 Zwischenfazit: Der heilige Wald - ein Ort der Erlösung?

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5 Schlusswort: Szenen des Heiligen - Mehrdeutigkeit und Ambivalenzen


Klappentext

Die interdisziplinäre Studie untersucht das Wechselspiel von Theater, bildender Kunst und Religion. ,Das Heilige' wird hierbei als ästhetische Wirkungskategorie verstanden. Anhand des Bild- und Quellenmaterials zu Theaterinszenierungen des frühen 20. Jahrhunderts werden künstlerische Strategien zur Hervorbringung heiliger Szenen analysiert. Welche Mechanismen entwickelten unter anderen Max Reinhardt, Bruno Taut und Gustav Wunderwald, um Imaginationsräume und Erfahrungsmomente von Heiligkeit zu eröffnen? Auf kulturhistorischer Ebene wird das mehrdeutige Phänomen des Heiligen in den Austauschprozessen der Moderne verortet. Die Studie führt kunsthistorische, theater- und kulturwissenschaftliche Methoden zusammen.rn


Neue Perspektiven auf die Wiederbelebung des Heiligen in der Moderne

Kunst- und Theaterwissenschaftliche Studie mit zahlreichen unveröffentlichten Abbildungen

Fallstudien zu Max Reinhardts "Das Mirakel", Bruno Tauts Raumkonzept für "Die Jungfrau von Orleans" und zu den Neuinszenierungen des "Parsifal" nach 1914



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