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Eurocode 4 - DIN EN 1994-1-1 Bemessung und Konstruktion von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton.
Teil 1-1: Allgemeine Bemessungs- und Anwendungsregeln für den Hochbau. Kommentar und Beispiele
Gerhard Hanswille & Markus Schäfer & Marco Bergmann

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Eurocode 4 - DIN EN 1994-1-1 Bemessung und Konstruktion von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton.

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Produktbeschreibung

Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille ist Gesellschafter der HRA Ingenieurgesellschaft in Bochum und Prüfingenieur für Baustatik. Bis 2017 war er geschäftsführender Direktor des Instituts für Konstruktiven Ingenieurbau der Bergischen Universität in Wuppertal und Professor für Stahlbau und Verbundkonstruktionen. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften des Landes NRW und war von 1993 bis 2018 Vorsitzender des Arbeitsausschusses Verbundbau im DIN und Mitglied der Project-Teams für DIN EN 1994-1-1 und DIN EN 1994-2. Er bringt seine Erfahrungen in mehrere Beratungsgremien und Arbeitsausschüsse des DIN, des Deutschen Instituts für Bautechnik, des Eisenbahn-Bundesamtes und des Bundesverkehrsministeriums ein.Hauptarbeitsgebiete: Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Verbundbaus mit den Schwerpunkten Verbundtechnologie, Lebensdaueranalyse und Tragwerksstabilität. Neben dem Hoch- und Industriebau war er in den letzten Jahren als Tragwerksplaner und Prüfingenieur an der Realisierung von größeren Stahl- und Verbundbrücken beteiligt.Prof. Dr.-Ing. Markus Schäfer wurde 2017 zum "Full professor of Structural engineering and composite structures" an die Universität Luxemburg (Department of Engineering) berufen. Der Promotion an der Bergischen Universität Wuppertal im Bereich des Stahl- und Verbundbaus im Jahr 2007 folgten bis zur Berufung an die Universität internationale Ingenieurtätigkeiten als technischer Leiter der Spannverbund S.A., als "Directeur des Etudes" der CLE S.A. sowie Lehrtätigkeiten als Univ.-Dozent. Aktuell ist er auch stellvertretender Obmann des Spiegelausschusses zum Eurocode 4 im DIN, Mitglied im CEN/TC250/SC4 sowie in weiteren nationalen und europäischen Arbeitsgruppen zum Verbundbau vertreten. Im Rahmen des EU-Mandates M/515 befasst er sich derzeit als Leiter des Project-Teams CEN/TC250/SC4.T6 mit der Erstellung der zweiten Generation der EN 1994-1-1.Hauptarbeitsgebiete: Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Verbundbaus mit den Schwerpunkten Verbund-/ Slim-Floor Träger, Verbundmittel, Verbundstützen und dem Einsatz hochfester Materialien. Darüber hinaus ist er stark in die Normenentwicklung eingebunden. In den letzten Jahren war er vielfach in die Tragwerksplanung und Ausführung von Projekten im Stahl- und Verbundbau involviert.Dr.-Ing. Marco Bergmann ist Mitarbeiter der HRA Ingenieurgesellschaft in Bochum. 2011 promovierte er an der Bergischen Universität Wuppertal im Bereich Stahl- und Verbundbau zur Heißbemessung von Verbundstützen. Er ist seit 2015 Mitglied des Arbeitsausschusses Verbundbau im DIN und seit vielen Jahren Dozent im Studiengang Real Estate Management and Construction Project Management (REM + CPM) an der Bergische Universität Wuppertal. Hauptarbeitsgebiete: Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Verbundbaus mit den Schwerpunkten Verbundstützen und Verbundmittel. In den letzten Jahren war er an der Prüfung von größeren Stahl- und Verbundbrücken und der Tragwerksplanung von Verbundkonstruktionen im Hochbau beteiligt.
Der vorliegende Kommentar zu DIN EN 1994-1-1 richtet sich an alle Fachleute, die sich planend, bauend, prüfend oder überwachend mit der Bemessung, Konstruktion und Ausführung von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton befassen. Er bietet eine Unterstützung bei der Auslegung und Anwendung der Norm in der Ingenieurpraxis. Besonderer Wert wird auf die Erläuterung der den Bemessungsregeln zugrunde liegenden mechanischen Modelle gelegt, um auch bei praktischen Fragestellungen, die nicht durch spezielle Anwendungsregeln im Eurocode 4 abgedeckt sind, eine sachgerechte Anwendung der Norm zu ermöglichen. Ergänzt wird das Buch durch eine Reihe typischer Beispiele aus dem Hochbau, sodass der Praktiker sich einfach und schnell in das Regelwerk einarbeiten kann. Darüber hinaus wird ein Einblick in den derzeitigen Diskussionsstand bei der Erarbeitung der Regelungen für die nächste Generation des Eurocode 4 gegeben und es wird auf wichtige, zu erwartende Änderungen und Ergänzungen hingewiesen.
Der vorliegende Kommentar zu DIN EN 1994-1-1 richtet sich an alle Fachleute, die sich planend, bauend, prüfend oder überwachend mit der Bemessung, Konstruktion und Ausführung von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton befassen. Er bietet eine Unterstützung bei der Auslegung und Anwendung der Norm in der Ingenieurpraxis. Besonderer Wert wird auf die Erläuterung der den Bemessungsregeln zugrunde liegenden mechanischen Modelle gelegt, um auch bei praktischen Fragestellungen, die nicht durch spezielle Anwendungsregeln im Eurocode 4 abgedeckt sind, eine sachgerechte Anwendung der Norm zu ermöglichen. Ergänzt wird das Buch durch eine Reihe typischer Beispiele aus dem Hochbau, sodass der Praktiker sich einfach und schnell in das Regelwerk einarbeiten kann.
Darüber hinaus wird ein Einblick in den derzeitigen Diskussionsstand bei der Erarbeitung der Regelungen für die nächste Generation des Eurocode 4 gegeben und es wird auf wichtige, zu erwartende Änderungen und Ergänzungen hingewiesen.

Vorwort
1 Allgemeines
1.1 Einführung und Anwendungsbereich der DIN EN 1994-1-1
1.2 Normative Verweise, Nationale Anwendungsdokumente und NDPs
1.3 Annahmen
1.4 Unterscheidung nach Grundsätzen und Anwendungsregeln
1.5 Bezeichnungen, Begriffe und Definitionen
1.6 Bautechnische Unterlagen
2 Grundlagen der Tragwerksplanung - Sicherheitskonzept
2.1 Allgemeines
2.2 Grundsätzliches zur Bemessung mit Grenzzuständen
2.3 Basisvariablen
2.4 Nachweise mit Teilsicherheitsbeiwerten
3 Werkstoffe
3.1 Beton
3.2 Betonstahl
3.3 Baustahl
3.4 Verbindungs- und Verbundmittel
4 Dauerhaftigkeit
4.1 Allgemeines
4.2 Profilbleche für Verbunddecken in Tragwerken des Hochbaus
4.3 Dauerhaftigkeitskriterien für Stahlbauteile
4.4 Dauerhaftigkeitskriterien für schlaff bewehrte Betonbauteile
5 Tragwerksberechnung
5.1 Statisches System für die Berechnung
5.2 Globale Tragwerksberechnung
5.3 Imperfektionen
5.4 Schnittgrößenermittlung
5.5 Klassifizierung der Querschnitte
6 Nachweise in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit
6.1 Verbundträger
6.2 Querschnittstragfähigkeit von Verbundträgern
6.3 Querschnittstragfähigkeit von kammerbetonierten Verbundträgern
6.4 Biegedrillknicken bei Verbundträgern
6.5 Stege mit Querbelastung
6.6 Verbundsicherung bei Verbundträgern
6.7 Verbundstützen
6.8 Nachweis gegen Ermüdung
7 Nachweise in den Grenzzuständen der Gebrauchstauglichkeit
7.1 Allgemeines
7.2 Schnittgrößen und Spannungen
7.3 Begrenzung der Verformungen und Schwingungsverhalten
7.4 Begrenzung der Rissbreite und Nachweis der Dekompression
7.5 Stabilitätsnachweise im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit
8 Verbundanschlüsse
8.1 Allgemeines
8.2 Berechnung, Modellbildung und Klassifikation
8.3 Nachweisverfahren
8.4 Tragfähigkeit von Grundkomponenten
8.5 Zur Frage der Rotationskapazität und Ausblick
9 Verbunddecken
9.1 Grundlagen und Definitionen
9.2 Konstruktionsgrundsätze
9.3 Einwirkungen und deren Auswirkungen
9.4 Ermittlung der Schnittgrößen
9.5 Erforderliche Nachweise für das Profilblech im Bauzustand - Grenzzustand der Tragfähigkeit
9.6 Erforderliche Nachweise für das Profilblech im Bauzustand - Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit
9.7 Nachweise in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit im Endzustand
9.8 Nachweise in den Grenzzuständen der Gebrauchstauglichkeit
Literatur
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille ist Gesellschafter der HRA Ingenieurgesellschaft in Bochum und Prüfingenieur für Baustatik. Bis 2017 war er geschäftsführender Direktor des Instituts für Konstruktiven Ingenieurbau der Bergischen Universität in Wuppertal und Professor für Stahlbau und Verbundkonstruktionen. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften des Landes NRW und war von 1993 bis 2018 Vorsitzender des Arbeitsausschusses Verbundbau im DIN und Mitglied der Project-Teams für DIN EN 1994-1-1 und DIN EN 1994-2. Er bringt seine Erfahrungen in mehrere Beratungsgremien und Arbeitsausschüsse des DIN, des Deutschen Instituts für Bautechnik, des Eisenbahn-Bundesamtes und des Bundesverkehrsministeriums ein.
Hauptarbeitsgebiete: Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Verbundbaus mit den Schwerpunkten Verbundtechnologie, Lebensdaueranalyse und Tragwerksstabilität. Neben dem Hoch- und Industriebau war er in den letzten Jahren als Tragwerksplaner und Prüfingenieur an der Realisierung von größeren Stahl- und Verbundbrücken beteiligt.
 
Prof. Dr.-Ing. Markus Schäfer wurde 2017 zum "Full professor of Structural engineering and composite structures" an die Universität Luxemburg (Department of Engineering) berufen. Der Promotion an der Bergischen Universität Wuppertal im Bereich des Stahl- und Verbundbaus im Jahr 2007 folgten bis zur Berufung an die Universität internationale Ingenieurtätigkeiten als technischer Leiter der Spannverbund S.A., als "Directeur des Etudes" der CLE S.A. sowie Lehrtätigkeiten als Univ.-Dozent. Aktuell ist er auch stellvertretender Obmann des Spiegelausschusses zum Eurocode 4 im DIN, Mitglied im CEN/TC250/SC4 sowie in weiteren nationalen und europäischen Arbeitsgruppen zum Verbundbau vertreten. Im Rahmen des EU-Mandates M/515 befasst er sich derzeit als Leiter des Project-Teams CEN/TC250/SC4.T6 mit der Erstellung der zweiten Generation der EN 1994-1-1.
Hauptarbeitsgebiete: Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Verbundbaus mit den Schwerpunkten Verbund-/ Slim-Floor Träger, Verbundmittel, Verbundstützen und dem Einsatz hochfester Materialien. Darüber hinaus ist er stark in die Normenentwicklung eingebunden. In den letzten Jahren war er vielfach in die Tragwerksplanung und Ausführung von Projekten im Stahl- und Verbundbau involviert.
 
Dr.-Ing. Marco Bergmann ist Mitarbeiter der HRA Ingenieurgesellschaft in Bochum. 2011 promovierte er an der Bergischen Universität Wuppertal im Bereich Stahl- und Verbundbau zur Heißbemessung von Verbundstützen. Er ist seit 2015 Mitglied des Arbeitsausschusses Verbundbau im DIN und seit vielen Jahren Dozent im Studiengang Real Estate Management and Construction Project Management (REM + CPM) an der Bergische Universität Wuppertal.
Hauptarbeitsgebiete: Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Verbundbaus mit den Schwerpunkten Verbundstützen und Verbundmittel. In den letzten Jahren war er an der Prüfung von größeren Stahl- und Verbundbrücken und der Tragwerksplanung von Verbundkonstruktionen im Hochbau beteiligt.

Über den Autor

Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille ist Gesellschafter der HRA Ingenieurgesellschaft in Bochum und Prüfingenieur für Baustatik. Bis 2017 war er geschäftsführender Direktor des Instituts für Konstruktiven Ingenieurbau der Bergischen Universität in Wuppertal und Professor für Stahlbau und Verbundkonstruktionen. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften des Landes NRW und war von 1993 bis 2018 Vorsitzender des Arbeitsausschusses Verbundbau im DIN und Mitglied der Project-Teams für DIN EN 1994-1-1 und DIN EN 1994-2. Er bringt seine Erfahrungen in mehrere Beratungsgremien und Arbeitsausschüsse des DIN, des Deutschen Instituts für Bautechnik, des Eisenbahn-Bundesamtes und des Bundesverkehrsministeriums ein.nHauptarbeitsgebiete: Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Verbundbaus mit den Schwerpunkten Verbundtechnologie, Lebensdaueranalyse und Tragwerksstabilität. Neben dem Hoch- und Industriebau war er in den letzten Jahren als Tragwerksplaner und Prüfingenieur an der Realisierung von größeren Stahl- und Verbundbrücken beteiligt.nnProf. Dr.-Ing. Markus Schäfer wurde 2017 zum "Full professor of Structural engineering and composite structures" an die Universität Luxemburg (Department of Engineering) berufen. Der Promotion an der Bergischen Universität Wuppertal im Bereich des Stahl- und Verbundbaus im Jahr 2007 folgten bis zur Berufung an die Universität internationale Ingenieurtätigkeiten als technischer Leiter der Spannverbund S.A., als "Directeur des Etudes" der CLE S.A. sowie Lehrtätigkeiten als Univ.-Dozent. Aktuell ist er auch stellvertretender Obmann des Spiegelausschusses zum Eurocode 4 im DIN, Mitglied im CEN/TC250/SC4 sowie in weiteren nationalen und europäischen Arbeitsgruppen zum Verbundbau vertreten. Im Rahmen des EU-Mandates M/515 befasst er sich derzeit als Leiter des Project-Teams CEN/TC250/SC4.T6 mit der Erstellung der zweiten Generation der EN 1994-1-1.nHauptarbeitsgebiete: Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Verbundbaus mit den Schwerpunkten Verbund-/ Slim-Floor Träger, Verbundmittel, Verbundstützen und dem Einsatz hochfester Materialien. Darüber hinaus ist er stark in die Normenentwicklung eingebunden. In den letzten Jahren war er vielfach in die Tragwerksplanung und Ausführung von Projekten im Stahl- und Verbundbau involviert.nnDr.-Ing. Marco Bergmann ist Mitarbeiter der HRA Ingenieurgesellschaft in Bochum. 2011 promovierte er an der Bergischen Universität Wuppertal im Bereich Stahl- und Verbundbau zur Heißbemessung von Verbundstützen. Er ist seit 2015 Mitglied des Arbeitsausschusses Verbundbau im DIN und seit vielen Jahren Dozent im Studiengang Real Estate Management and Construction Project Management (REM + CPM) an der Bergische Universität Wuppertal. nHauptarbeitsgebiete: Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Verbundbaus mit den Schwerpunkten Verbundstützen und Verbundmittel. In den letzten Jahren war er an der Prüfung von größeren Stahl- und Verbundbrücken und der Tragwerksplanung von Verbundkonstruktionen im Hochbau beteiligt.


Inhaltsverzeichnis

Vorwortn1 Allgemeinesn1.1 Einführung und Anwendungsbereich der DIN EN 1994-1-1n1.2 Normative Verweise, Nationale Anwendungsdokumente und NDPsn1.3 Annahmen n1.4 Unterscheidung nach Grundsätzen und Anwendungsregelnn1.5 Bezeichnungen, Begriffe und Definitionenn1.6 Bautechnische Unterlagenn2 Grundlagen der Tragwerksplanung - Sicherheitskonzeptn2.1 Allgemeinesn2.2 Grundsätzliches zur Bemessung mit Grenzzuständenn2.3 Basisvariablenn2.4 Nachweise mit Teilsicherheitsbeiwertenn3 Werkstoffen3.1 Betonn3.2 Betonstahln3.3 Baustahln3.4 Verbindungs- und Verbundmitteln4 Dauerhaftigkeitn4.1 Allgemeinesn4.2 Profilbleche für Verbunddecken in Tragwerken des Hochbausn4.3 Dauerhaftigkeitskriterien für Stahlbauteilen4.4 Dauerhaftigkeitskriterien für schlaff bewehrte Betonbauteilen5 Tragwerksberechnungn5.1 Statisches System für die Berechnungn5.2 Globale Tragwerksberechnungn5.3 Imperfektionenn5.4 Schnittgrößenermittlungn5.5 Klassifizierung der Querschnitten6 Nachweise in den Grenzzuständen der Tragfähigkeitn6.1 Verbundträgern6.2 Querschnittstragfähigkeit von Verbundträgernn6.3 Querschnittstragfähigkeit von kammerbetonierten Verbundträgernn6.4 Biegedrillknicken bei Verbundträgernn6.5 Stege mit Querbelastungn6.6 Verbundsicherung bei Verbundträgernn6.7 Verbundstützenn6.8 Nachweis gegen Ermüdungn7 Nachweise in den Grenzzuständen der Gebrauchstauglichkeitn7.1 Allgemeinesn7.2 Schnittgrößen und Spannungenn7.3 Begrenzung der Verformungen und Schwingungsverhaltenn7.4 Begrenzung der Rissbreite und Nachweis der Dekompressionn7.5 Stabilitätsnachweise im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeitn8 Verbundanschlüssen8.1 Allgemeinesn8.2 Berechnung, Modellbildung und Klassifikationn8.3 Nachweisverfahrenn8.4 Tragfähigkeit von Grundkomponentenn8.5 Zur Frage der Rotationskapazität und Ausblickn9 Verbunddeckenn9.1 Grundlagen und Definitionenn9.2 Konstruktionsgrundsätzen9.3 Einwirkungen und deren Auswirkungenn9.4 Ermittlung der Schnittgrößenn9.5 Erforderliche Nachweise für das Profilblech im Bauzustand - Grenzzustand der Tragfähigkeitn9.6 Erforderliche Nachweise für das Profilblech im Bauzustand - Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeitn9.7 Nachweise in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit im Endzustandn9.8 Nachweise in den Grenzzuständen der GebrauchstauglichkeitnLiteratur


Klappentext



Der vorliegende Kommentar zu DIN EN 1994-1-1 richtet sich an alle Fachleute, die sich planend, bauend, prüfend oder überwachend mit der Bemessung, Konstruktion und Ausführung von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton befassen. Er bietet eine Unterstützung bei der Auslegung und Anwendung der Norm in der Ingenieurpraxis. Besonderer Wert wird auf die Erläuterung der den Bemessungsregeln zugrunde liegenden mechanischen Modelle gelegt, um auch bei praktischen Fragestellungen, die nicht durch spezielle Anwendungsregeln im Eurocode 4 abgedeckt sind, eine sachgerechte Anwendung der Norm zu ermöglichen. Ergänzt wird das Buch durch eine Reihe typischer Beispiele aus dem Hochbau, sodass der Praktiker sich einfach und schnell in das Regelwerk einarbeiten kann. Darüber hinaus wird ein Einblick in den derzeitigen Diskussionsstand bei der Erarbeitung der Regelungen für die nächste Generation des Eurocode 4 gegeben und es wird auf wichtige, zu erwartende Änderungen und Ergänzungen hingewiesen.

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