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Die Zen-Peitsche
Zhuhong, Yunqi

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Produktbeschreibung

Yunqi Zhuhong (1535-1615) verfasste im Jahr 1600 "Die Zen(Chan)-Peitsche"(Changuan cejin). Diese Peitsche steht für einen Text, der sich mit wenigen Worten aufs Wesentliche konzentriert. Er versammelt zum größten Teil Chan-Geschichten von der späten Tang- (9. Jh.) bis zur späten Ming-Dynastie (16. Jh.), desweiteren zu etwa einem Fünftel Auszüge aus Sutren und Abhandlungen. Inhaltlich behandeln sie vor allem die gelebte Chan-Praxis im Hinblick auf das von Dahui Zonggao (1089-1163) geprägte "kanhua chan" (jap. kanna zen). Es verbindet den Lotussitz mit der Konzentration auf ein "Schlüsselwort" (huatou) oder eine ganze Redewendung aus einem Koan ("Fall").nnDieses Buch erscheint als gebundene Ausgabe in Fadenheftung.
"Erzeugt den Geist der Tapferkeit und Wildheit, seid von resoluter Entschlusskraft!"nn"Ihr wollt Chan auf praktische Weise erkunden? Dann müsst ihr loslassen."

Über den Autor

Yunqi Zhuhong (1535-1615, jap. Unsei Shukô) verfasste neben einer kommentierten Sammlung von Geschichten über Chan-Meister der Ming-Dynastie (Huangming mingseng jilue) und den "Bambusfensternotizen" (Zhuchuang suibi) im Jahr 1600 die vorliegende "Peitsche für den Ansporn zum Überwinden der Chan-Grenzschranken" (Changuan cejin), oder kurz: "Die Zen(Chan)-Peitsche".


Klappentext

Yunqi Zhuhong (1535-1615) verfasste im Jahr 1600 "Die Zen(Chan)-Peitsche"(Changuan cejin). Diese Peitsche steht hier u. a. für einen Text, der sich mit wenigen Worten aufs Wesentliche konzentriert. Er versammelt zum größten Teil Chan-Geschichten von der späten Tang- (9. Jh.) bis zur späten Ming-Dynastie (16. Jh.), des Weiteren zu etwa einem Fünftel Auszüge aus Sutren und Abhandlungen. Inhaltlich behandeln sie vor allem die gelebte Chan-Praxis, und das im Hinblick auf das von Dahui Zonggao (1089-1163) geprägte "kanhua chan" (jap. kanna zen). Dieses besteht aus dem Lotussitz in Verbindung mit der Konzentration auf ein "Schlüsselwort" (huatou) bzw. eine ganze Redewendung aus einem Koan ("Fall").



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