Ausgehend von einer kritischen Auseinandersetzung mit
dem in der deutschsprachigen Romanistik vorherrschenden
Bild der modernen Lyrik unternimmt die Studie den
Versuch, die Geschichte der französischen Lyrik von der
Romantik bis zum Surrealismus neu zu begreifen. Als
zentrales Analyse-Paradigma dient dabei die Untersuchung
der Rolle der Imagination in den poetologischen
Schriften der jeweiligen Dichter einerseits sowie in ihren
lyrischen Texten andererseits. Die behandelten Autoren
sind Lamartine, Hugo, Leconte de Lisle, Baudelaire,
Verlaine, Mallarmé, Rimbaud, Breton und Éluard.
Ausgehend von einer kritischen Auseinandersetzung mit dem in der deutschsprachigen Romanistik vorherrschenden Bild der modernen Lyrik unternimmt die Studie den Versuch, die Geschichte der französischen Lyrik von der Romantik bis zum Surrealismus neu zu begreifen. Als zentrales Analyse-Paradigma dient dabei die Untersuchung der Rolle der Imagination in den poetologischen Schriften der jeweiligen Dichter einerseits sowie in ihren lyrischen Texten andererseits. Die behandelten Autoren sind Lamartine, Hugo, Leconte de Lisle, Baudelaire, Verlaine, Mallarmé, Rimbaud, Breton und Éluard.
Klappentext
Ausgehend von einer kritischen Auseinandersetzung mit dem in der deutschsprachigen Romanistik vorherrschenden Bild der modernen Lyrik unternimmt die Studie den Versuch, die Geschichte der französischen Lyrik von der Romantik bis zum Surrealismus neu zu begreifen. Als zentrales Analyse-Paradigma dient dabei die Untersuchung der Rolle der Imagination in den poetologischen Schriften der jeweiligen Dichter einerseits sowie in ihren lyrischen Texten andererseits. Die behandelten Autoren sind Lamartine, Hugo, Leconte de Lisle, Baudelaire, Verlaine, Mallarmé, Rimbaud, Breton und Éluard.