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Meine Reise nach Frankreich (1827-1831)
Edition mit einem historischen Kommentar
Leu, Johann Fr.

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Produktbeschreibung

Handschriftlicher und in Buchform gebrachter, reich bebilderter Bericht des Augsburgers Johann Friedrich Leu (1808-1882), in dem er seinen Frankreichaufenthalt als Kürschnergehilfe in den Jahren 1827-1831 und damit zusammenhängende Reisen niedergelegt hat. Der historisch ergiebigste Teil umfasst eine mehr als 30seitige, ziemlich detaillierte Schilderung der Julirevolution des Jahres 1830 in Paris, die der junge Handwerker buchstäblich vor Ort miterlebte.nEin herausragendes Merkmal des Berichtes ist die auffallend reichhaltige Bebilderung. Die zahlreichen Bilder, die den Text illustrieren, hat Leu zum großen Teil anderen Werken entnommen. Vielfach hat er aber auch Einblattdrucke gesammelt, die zwar nicht vom Format, wohl aber von der Funktion her die Ansichtskarten des frühen 19. Jahrhunderts gewesen zu sein scheinen. Besonders wertvoll und, im Hinblick auf seine spätere Karriere als Illustrator auch interessant, sind die von ihm selbst angefertigten farbigen Zeichnungen, oft Genre- oder Stimmungsbilder, mit denen er im Text angesprochene Besonderheiten verdeutlichte, zu denen es offensichtlich keine oder jedenfalls keine ihn befriedigende Darstellungen zu kaufen gab.

Klappentext

Handschriftlicher und in Buchform gebrachter, reich bebilderter Bericht des Augsburgers Johann Friedrich Leu (1808-1882), in dem er seinen Frankreichaufenthalt als Kürschnergehilfe in den Jahren 1827-1831 und damit zusammenhängende Reisen niedergelegt hat. Der historisch ergiebigste Teil umfasst eine mehr als 30seitige, ziemlich detaillierte Schilderung der Julirevolution des Jahres 1830 in Paris, die der junge Handwerker buchstäblich vor Ort miterlebte.nEin herausragendes Merkmal des Berichtes ist die auffallend reichhaltige Bebilderung. Die zahlreichen Bilder, die den Text illustrieren, hat Leu zum großen Teil anderen Werken entnommen. Vielfach hat er aber auch Einblattdrucke gesammelt, die zwar nicht vom Format, wohl aber von der Funktion her die Ansichtskarten des frühen 19. Jahrhunderts gewesen zu sein scheinen. Besonders wertvoll und, im Hinblick auf seine spätere Karriere als Illustrator auch interessant, sind die von ihm selbst angefertigten farbigen Zeichnungen, oft Genre- oder Stimmungsbilder, mit denen er im Text angesprochene Besonderheiten verdeutlichte, zu denen es offensichtlich keine oder jedenfalls keine ihn befriedigende Darstellungen zu kaufen gab.

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