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Buddenbrooks
Filmhörspiel
Thomas Mann

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Produktbeschreibung

KÖLNER EXPRESS sagt:

"Ein Genuss und großes Kino für die Ohren."

WEILHEIMER TAGBLATT sagt:

"Wahrlich ein Film für die Ohren."

LEA sagt:

"Abwechslungsreich und kurzweilig!"

AUTOR: Thomas Mann

Thomas Mann wurde 1875 als Sohn einer Kaufmanns- und Senatorenfamilie in Lübeck geboren. Ohne Abitur und abgeschlossene Ausbildung arbeitete er als Redakteur beim "Simplicissimus", bevor ihm der Roman "Buddenbrooks" (1901) und die Erzählung "Tonio Kröger" (1903) ein Leben als Schriftsteller ermöglichten und ihn schon in jungen Jahren berühmt werden ließen. 1929 erhielt Thomas Mann den Nobelpreis für Literatur, vier Jahre später musste der Schriftsteller aus dem nationalsozialistischen Deutschland emigrieren. Von 1933 an lebte Thomas Mann im Exil, erst in der Schweiz, ab 1938 in den USA. Dort nahm er 1944 die amerikanische Staatsbürgerschaft an. 1952 kehrte Thomas Mann in die Schweiz zurück, wo er 1955, kurz nachdem er zum Ehrenbürger der Stadt Lübeck ernannt wurde, in Kilchberg bei Zürich starb.

VORLESER: Jessica Schwarz

Die Schauspielerin Jessica Schwarz erhielt bereits zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2003 den Grimme-Preis für Dominik Grafs Film "Die Freunde der Freunde" sowie 2005 den Bayerischen Filmpreis für "Kammerflimmern" (Regie: H. Hölzemann). Des Weiteren gewann Sie 2009 den Bambi in der Kategorie Beste nationale Schauspielerin für ihre Darstellung als Romy Schneider im Fernsehfilm "Romy" (Regie: Torsten C. Fischer). Sie spielte u. a. in den Kino-Filmen "Das Parfum", "Die Buddenbrooks" und "Jesus liebt mich" von Florian David Fitz. Als Sprecherin im Hörverlag ist Jessica Schwarz auch in dem Filmhörspiel zu Thomas Manns "Buddenbrooks" zu hören.

VORLESER: Iris Berben

Iris Berben, 1950 in Detmold geboren, verkörperte im Alter von 18 Jahren ihre erste Kinorolle in Rudolf Thomes "Detektive", dann sah man sie in Alfred Vohrers "Der Mann mit dem Glasauge". Inzwischen umfasst ihr Repertoire Krimis ("Rosa Roth", ab 1994; "Vergewaltigt - Eine Frau schlägt zurück", 1998) ebenso wie Komödien ("Frau Rettich, die Czerni und ich", 1998), Comedy ("Sketchup" mit Diether Krebs) und klassische Werke ("Das Fräulein von Scuderi", 1970). Die Tochter eines Gastronomen zog nach der Scheidung der Eltern mit ihrer Mutter nach Hamburg, besuchte dort die Grundschule und danach mehrere Internate, verließ die Schule aber noch vor dem Abitur. Über ihr Engagement in der Hamburger Protestszene kam sie Ende der 60er Jahre zum Film. Sie nahm Tanz- und Bewegungsunterricht in London sowie eine Sprech- und Gesangsausbildung bei Hoffmann de Boer in Berlin. Ihre Karriere begann sie 1967/68 mit einigen Kurzfilmen der Hamburger Kunsthochschule. Nach ihrem Kinodebüt sah man Iris Berben 1969 erstmals auch im TV: in Klaus Lemkes "Brandstifter". In dieser Zeit war sie auch eng mit dem Sänger Abi Ofarim befreundet, von dem sie sich allerdings wieder trennte. Ihre Karriere setzte sie 1970 mit "Supergirl" (Regie: Rudolf Thome) und Sergio Corbuccis "Zwei Companeros" (1970) fort. Es folgten zahlreiche weitere TV- und Kinorollen, doch landesweit bekannt wurde sie schließlich an der Seite von Diether Krebs in Michael Pfleghars Comedy-Reihe "Sketchup" (1985). Seitdem ist Iris Berben in jedem Metier zu Hause. Für ihre schauspielerischen Leistungen wurde sie u.a. mit dem Bambi und mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Iris Berben ist die Mutter von Produzent Oliver Berben, der u.a. "Das Miststück" (1998) und einige "Rosa Roth"-Episoden mit seiner Mutter produzierte.

VORLESER: August Diehl

August Diehl, geboren 1976, wurde für seine Rollen auf der Bühne sowie in Kino und Fernsehen bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis als bester Hauptdarsteller und mit dem Bayerischen Filmpreis als bester Nachwuchsdarsteller für seine Rolle im Kinofilm "23" . Gleich mehrere Auszeichnungen erhielt er für sein Spiel an der Seite von Daniel Brühl in Achim von Borries 20er-Jahre-Tragödie "Was nützt die Liebe in Gedanken". 2009 gehörte er zum legendären deutschen Cast von Quentin Tarantinos Kinoerfolg "Inglorious Basterds". In "Salt" wurde er als Ehemann an der Seite von Angelina Jolie besetzt. 2012 war er in "Wir wollten aufs Meer" im Kino zu sehen. 2013 stand er mit Jeremy Irons, Mélanie Laurent und Charlotte Rampling für "Nachtzug nach Lissabon" von Bille August vor der Kamera. August Diehl spielt zudem als Gast am Wiener Burgtheater. 2014 wurde er mit dem Wiener Theaterpreis "Nestroy" für seine Darstellung des Hamlets ausgezeichnet. Im Hörverlag ist er in Erich Maria Remarques "Im Westen nichts Neues", sowie im Filmhörspiel "Buddenbrooks" zu hören.

VORLESER: Armin Mueller-Stahl

Armin Mueller-Stahl 1930 in Tilsit (ehemals Ostpreußen) geboren, wuchs in der DDR auf und war im DDR-Fernsehen oft präsent. 1976 unterzeichnete er die Resolution gegen die Ausbürgerung Biermanns. Als von da an weitere Rollen ausblieben, ging er nach West-Berlin. Mit seinem Amerika-Debut in dem Costa-Gavras-Film "Music Box" wurde Mueller-Stahl in Hollywood schlagartig zum Star. Weitere große Rollen gab es in den Filmen "Night on Earth", "Das Geisterhaus", "Shine" (Oscarnominierung für die beste Nebenrolle). Eine seiner großen TV-Produktionen war das Fernsehspiel "Die Manns" (Regie: Heinrich Breloer), in der Thomas Mann verkörperte. Zuletzt wirkte er bei dem Film und Hörspiel "Buddenbrooks" (2008) von Thomas Mann mit.
Heinrich Breloers Verfilmung der Buddenbrooks war das Kinoereignis 2008: Es zeigte das Drama um Glanz und Untergang der Lübecker Kaufmannsfamilie in intimen, vielschichtigen Szenen. Regisseur Heinrich Breloer verfasste selbst das Hörspielskript und bereicherte dieses Filmhörspiel um zahlreiche neue Passagen aus Thomas Manns unvergesslichem Familienroman.



Jessica Schwarz, geboren 1977 in Erbach/Michelstadt, begann ihre Karriere als Model und wurde 2000 als Moderatorin bei Viva bekannt. Ihr Filmdebüt gab sie 2001 in "Nichts bereuen" an der Seite von Daniel Brühl. Ab 2002 konzentrierte sie sich ganz auf die Schauspielerei.nnAugust Diehl, geboren 1976, ist seit 2013 Ensemble-Mitglied am Burgtheater in Wien. Auf der Leinwand war er unter anderem in Filmen von Heinrich Breloer, Hans-Christian Schmid und Quentin Tarantino zu sehen.nnArmin Mueller-Stahl, geb. 1930, ist nicht nur einer der erfolgreichsten deutschen Schauspieler überhaupt, sondern auch ein begnadeter Geiger, Maler und Erzähler. Bevor er zum Schauspielberuf wechselte, absolvierte er ein Geigen- und Musikwissenschaftsstudium, das er 1949 mit dem Examen zum Musiklehrer abschloß. Seit 1952 avancierte er mit unzähligen Theater- und Filmrollen zu den bekanntesten und beliebtesten Schauspielern der DDR. Als Mitunterzeichner der Petition gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns erhielt er ab 1976 keine Engagements mehr, verließ 1980 die DDR und setzte seine Karriere nicht nur in Westdeutschland, sondern auch international erfolgreich fort. Seit langem ist Armin Mueller-Stahl auch als Erzähler bekannt.nnThomas Mann, geb. 1875 in Lübeck, wohnte seit 1894 in München. 1933 verließ er Deutschland und lebte zuerst in der Schweiz am Zürichsee, dann in den Vereinigten Staaten, wo er 1938 eine Professur an der Universität in Princeton annahm. Später hatte er seinen Wohnsitz in Kalifornien, danach wieder in der Schweiz. Er starb in Zürich am 12. August 1955. Thomas Mann zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Mit ihm erreichte der moderne deutsche Roman den Anschluss an die Weltliteratur. Manns umfangreiches und vielschichtiges Werk hat eine weltweit kaum zu übertreffende positive Resonanz gefunden. Für seinen ersten großen Roman Die Buddenbrooks erhielt er 1929 den Nobelpreis für Literatur.

Über den Autor



Thomas Mann wurde 1875 als Sohn einer Kaufmanns- und Senatorenfamilie in Lübeck geboren. Ohne Abitur und abgeschlossene Ausbildung arbeitete er als Redakteur beim "Simplicissimus", bevor ihm der Roman "Buddenbrooks" (1901) und die Erzählung "Tonio Kröger" (1903) ein Leben als Schriftsteller ermöglichten und ihn schon in jungen Jahren berühmt werden ließen. 1929 erhielt Thomas Mann den Nobelpreis für Literatur, vier Jahre später musste der Schriftsteller aus dem nationalsozialistischen Deutschland emigrieren. Von 1933 an lebte Thomas Mann im Exil, erst in der Schweiz, ab 1938 in den USA. Dort nahm er 1944 die amerikanische Staatsbürgerschaft an. 1952 kehrte Thomas Mann in die Schweiz zurück, wo er 1955, kurz nachdem er zum Ehrenbürger der Stadt Lübeck ernannt wurde, in Kilchberg bei Zürich starb.


Klappentext



Heinrich Breloers Verfilmung der Buddenbrooks war das Kinoereignis 2008: Es zeigte das Drama um Glanz und Untergang der Lübecker Kaufmannsfamilie in intimen, vielschichtigen Szenen. Regisseur Heinrich Breloer verfasste selbst das Hörspielskript und bereicherte dieses Filmhörspiel um zahlreiche neue Passagen aus Thomas Manns unvergesslichem Familienroman.




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