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Dreiklang des Lebens
Glaube Hoffnung Liebe

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Produktbeschreibung

Zur Einstimmung: Alle Menschen verbindet die eine Sehnsucht nach gelingendem Leben; letztlich ist jedes Leben ein Sehnen und ein Suchen nach den Antworten, die es stimmig, sinnvoll und lebenswert werden lassen. Und gerade in Zeiten persönlicher Bedrängnis oder gesellschaftlicher Krisen, in individuellen oder kollektiven Umbruchsituationen wird die Frage nach dem richtigen Grundton des Daseins besonders laut. Wie ist die große Harmonie zu finden, die das Leben in Einklang bringt mit sich selbst und der Welt? In einer globalen Weltordnung ist der Chor der Antworten vielstimmig. Doch die Weisheit unserer Ahnen bietet uns einen Dreiklang an, der in den einleitenden Einschüben des Rosenkranzgebetes enthalten ist: Glaube, Hoffnung, Liebe. Es ist gelebte Lebenserfahrung, dass der nicht fehlgehen kann, der sich diesem Dreiklang anvertraut; nicht umsonst spricht man deshalb von den drei göttlichen Tugenden. Und wo immer Glaube, Hoffnung, Liebe zur Grundmelodie eines Lebens wird, da ist das Leben in Fülle möglich. So liegt es nahe, diesen Grund(ant)worten nach zu meditieren. Hierzu boten sich die Texte an, die in dem Buch "Lebensgesätze" (1994) versammelt waren. Viel zu schnell ist das Büchlein vergriffen gewesen, doch da die Ausführungen nichts von ihrer Tiefe und Frische verloren haben, bin ich dankbar und froh, sie in dieser Form noch einmal vorlegen zu können. Klaus Hurtz
Klaus Hurtz, geboren 1955, ist Pfarrer in Mönchengladbach-Reydt und Studentenpfarrer an der Fachhochschule Niederrhein.nnUlla Hahn, aufgewachsen im Rheinland, arbeitete mach ihrer Germanistik-Promotion als Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten, anschließend als Literaturredakteurin bei Radio Bremen. Schon ihr erster Lyrikband wurde zu einem großen Leser- und Kritikererfolg. Ihr lyrisches Werk wurde u. a. mit dem Leonce-und-Lena-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. Sie erhielt den Deutschen Bücherpreis. Zudem wurde sie 2006 mit dem "Elisabeth-Langgässer-Literaturpreis" und dem "Hertha Koenig-Literaturpreis" ausgezeichnet. Im Jahr 2010 wird ihr der Ida Dehmel Literaturpreis 2010 der GEDOK verliehen.nnJoseph Ratzinger wurde 1927 in Marktl am Inn geboren. Er war Professor für systematische Theologie in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg und jüngster theologischer Berater auf des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-65). 1977 wurde er Erzbischof von München und Freising. 1981 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Präfekten der Glaubenskongregation. Am 19. April 2005 wurde er als erster Deutscher seit 482 Jahren auf den Heiligen Stuhl gewählt.
Am 28.2.2013 trat Benedikt XVI. vom Amt des Papstes zurück.

Klappentext



Zur Einstimmung Alle Menschen verbindet die eine Sehnsucht nach gelingendem Leben; letztlich ist jedes Leben ein Sehnen und ein Suchen nach den Antworten, die es stimmig, sinnvoll und lebenswert werden lassen. Und gerade in Zeiten persönlicher Bedrängnis oder gesellschaftlicher Krisen, in individuellen oder kollektiven Umbruchsituationen wird die Frage nach dem richtigen Grundton des Daseins besonders laut. Wie ist die große Harmonie zu finden, die das Leben in Einklang bringt mit sich selbst und der Welt? In einer globalen Weltordnung ist der Chor der Antworten vielstimmig. Doch die Weisheit unserer Ahnen bietet uns einen Dreiklang an, der in den einleitenden Einschüben des Rosenkranzgebetes enthalten ist: Glaube, Hoffnung, Liebe. Es ist gelebte Lebenserfahrung, dass der nicht fehlgehen kann, der sich diesem Dreiklang anvertraut; nicht ohne Hintersinn spricht man deshalb von den drei göttlichen Tugenden. Und wo immer Glaube, Hoffnung, Liebe zur Grundmelodie eines Lebens wird, da ist das Leben in Fülle möglich. So liegt es nahe, diesen Grund(ant)worten nachzu-meditieren. Hierzu boten sich die Texte an, die in dem Buch "Lebens-Gesätze" (1994) versammelt waren. Viel zu schnell ist das Büchlein vergriffen gewesen, doch da die Ausführungen nichts von ihrer Tiefe und Frische verloren haben, bin ich dankbar und froh, sie in dieser Form noch einmal vorlegen zu können. So gilt mein Dank Seiner Heiligkeit, Papst Benedikt XVI., und Dr. Ulla Hahn, sowie dem Nachlassverwalter von Prof. Dr. Heinrich Fries für die Abdruckerlaubnis. Dank auch an den Fotografen Carlos Albuquerque, dessen einfühlsame Bilder den Leser auf das jeweilige Wort einzustimmen wissen. Es fügt sich, dass in diesem Jahr Papst Benedikt XVI. den fünften Jahrestag seines Pontifikates feiern darf. In großer Dankbarkeit sei ihm diese Publikation zugeeignet! Klaus Hurtz



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