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Totenweg
Kriminalroman
Romy Fölck

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Totenweg

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Produktbeschreibung

"Der atmosphärisch dichte Roman, der nicht an Nebel und Sturm spart, fesselt nicht zuletzt wegen seiner souveränen Gratwanderung zwischen den Zeiten. [...] Applaus für Romy Fölck. Für einen verheißungsvollen Serienauftakt." Hendrik Werner, Bremer Nachrichten, 08.02.2018 "Totenweg ist ein richtig toller Schmöker geworden, der einem tatsächlich den Nachtschlaf rauben kann. [...] Ich bin mir sicher, der Name Romy Fölck spielt in den Bestsellerlisten demnächst in der gleichen Liga wie Nele Neuhaus & Co." WDR 2 Krimitipp, 26.02.2018 "Die junge Polizistin Frida Paulsen und der alternde Kommissar Haverkorn - Beide haben interessante Hintergrundgeschichten, die nur so nach und nach aufgeblättert werden. Daraus ergibt sich eine gute Reibung zwischen den Figuren, eine Spannung, die ganz am Schluss erst gelöst wird." Antje Deistler, Deutschlandfunk, 23.02.2018

ROMY FÖLCK wurde 1974 in Meißen geboren. Sie studierte Jura, ging in die Wirtschaft und arbeitete zehn Jahre für ein großes Unternehmen in Leipzig. Mit Mitte dreißig entschied sie, ihren großen Traum vom Schreiben zu leben. Sie kündigte Job und Wohnung und zog in den Norden. Mit ihrem Mann lebt sie heute in einem Haus in der Elbmarsch bei Hamburg, wo ihre Romane entstehen.


In einer Herbstnacht wird der Vater der Polizistin Frida brutal niedergeschlagen und liegt seither im Koma. Ein Mordversuch? Sie kehrt in ihr Heimatdorf in der Elbmarsch zurück, auf den Obsthof ihrer Eltern, wo sie auf Kriminalhauptkommissar Haverkorn trifft. Beinahe zwanzig Jahre sind seit ihrer letzten Begegnung vergangen, seit dem Mord an Fridas bester Freundin Marit, der bis heute nicht aufgeklärt werden konnte. Frida fällt die Rückkehr ins Dorf schwer: die Herbststürme, die Abgeschiedenheit, das Landleben zwischen Deichen, Marsch und Reetdachhäusern. Ihre alte Schuld scheint sie hier zu erdrücken: dass sie Marits Mörder kennt, aber niemandem davon erzählte ...



"Der atmosphärisch dichte Roman, der nicht an Nebel und Sturm spart, fesselt nicht zuletzt wegen seiner souveränen Gratwanderung zwischen den Zeiten. [...] Applaus für Romy Fölck. Für einen verheißungsvollen Serienauftakt." Hendrik Werner, Bremer Nachrichten, 08.02.2018

"Totenweg ist ein richtig toller Schmöker geworden, der einem tatsächlich den Nachtschlaf rauben kann. [...] Ich bin mir sicher, der Name Romy Fölck spielt in den Bestsellerlisten demnächst in der gleichen Liga wie Nele Neuhaus & Co." WDR 2 Krimitipp, 26.02.2018

"Die junge Polizistin Frida Paulsen und der alternde Kommissar Haverkorn - Beide haben interessante Hintergrundgeschichten, die nur so nach und nach aufgeblättert werden. Daraus ergibt sich eine gute Reibung zwischen den Figuren, eine Spannung, die ganz am Schluss erst gelöst wird." Antje Deistler, Deutschlandfunk, 23.02.2018



"Der atmosphärisch dichte Roman, der nicht an Nebel und Sturm spart, fesselt nicht zuletzt wegen seiner souveränen Gratwanderung zwischen den Zeiten. [...] Applaus für Romy Fölck. Für einen verheißungsvollen Serienauftakt." Hendrik Werner, Bremer Nachrichten, 08.02.2018 "Totenweg ist ein richtig toller Schmöker geworden, der einem tatsächlich den Nachtschlaf rauben kann. [...] Ich bin mir sicher, der Name Romy Fölck spielt in den Bestsellerlisten demnächst in der gleichen Liga wie Nele Neuhaus & Co." WDR 2 Krimitipp, 26.02.2018 "Die junge Polizistin Frida Paulsen und der alternde Kommissar Haverkorn - Beide haben interessante Hintergrundgeschichten, die nur so nach und nach aufgeblättert werden. Daraus ergibt sich eine gute Reibung zwischen den Figuren, eine Spannung, die ganz am Schluss erst gelöst wird." Antje Deistler, Deutschlandfunk, 23.02.2018


Über den Autor

ROMY FÖLCK wurde 1974 in Meißen geboren. Sie studierte Jura, ging in die Wirtschaft und arbeitete zehn Jahre für ein großes Unternehmen in Leipzig. Mit Mitte dreißig entschied sie, ihren großen Traum vom Schreiben zu leben. Sie kündigte Job und Wohnung und zog in den Norden. Mit ihrem Mann lebt sie heute in einem Haus in der Elbmarsch bei Hamburg, wo ihre Romane entstehen.



Klappentext

In einer Herbstnacht wird der Vater der Polizistin Frida brutal niedergeschlagen und liegt seither im Koma. Ein Mordversuch? Sie kehrt in ihr Heimatdorf in der Elbmarsch zurück, auf den Obsthof ihrer Eltern, wo sie auf Kriminalhauptkommissar Haverkorn trifft. Beinahe zwanzig Jahre sind seit ihrer letzten Begegnung vergangen, seit dem Mord an Fridas bester Freundin Marit, der bis heute nicht aufgeklärt werden konnte. Frida fällt die Rückkehr ins Dorf schwer: die Herbststürme, die Abgeschiedenheit, das Landleben zwischen Deichen, Marsch und Reetdachhäusern. Ihre alte Schuld scheint sie hier zu erdrücken: dass sie Marits Mörder kennt, aber niemandem davon erzählte ...





Für Leser von: Elisabeth Herrmann, Nele Neuhaus, Eric Berg

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Schauplatz Elbmarsch: raffinierte Spannung vor atmosphärischer Kulisse

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Der erste Fall für Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn

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"Ein Buch, das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. (...) Spannend und undurchsichtig bis zum Schluss. Von dieser Sorte hätte ich gerne mehr."

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"Ein sehr vielversprechender Anfang von einer vielversprechenden Autorin."
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leseprobe



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