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Tausche Wohnung gegen BahnCard
Vom Versuch, nirgendwo zu wohnen und überall zu leben
Leonie Müller

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Produktbeschreibung

· Von BILD bis Washington Post: Leonie Müllers Zugexperiment ging durch die nationale und internationale Presse· Die Suche nach Heimat ist Leonie Müllers großes Thema und gleichzeitig das ihrer Generation: Multilokaler Lebensstil gehört zum Alltag von Millionen Deutschen · Neue junge und frische Stimme für alle Fans von Julia Engelmann
Leonie Müller

Leonie Müller (geb. 1992) ist Studentin und Reisende. Frei nach dem Motto "Wohnst du noch, oder lebst du schon?" hat sie ihre Wohnung gegen eine BahnCard 100 getauscht. Das traf auf riesiges Interesse.
Heute ist Leonie Müller hauptsächlich in Köln, Bielefeld, Berlin und weiterhin in der Bahn zu Hause.


Leonie Müller (geb. 1992) ist Studentin und Reisende. Frei nach dem Motto "Wohnst du noch, oder lebst du schon?" hat sie ihre Wohnung gegen eine BahnCard 100 getauscht. Das traf auf riesiges Interesse.Heute ist Leonie Müller hauptsächlich in Köln, Bielefeld, Berlin und weiterhin in der Bahn zu Hause.

AUTOR: Leonie Müller

Leonie Müller (geb. 1992) ist Studentin und Reisende. Frei nach dem Motto "Wohnst du noch, oder lebst du schon?" hat sie ihre Wohnung gegen eine BahnCard 100 getauscht. Das traf auf riesiges Interesse.
Heute ist Leonie Müller hauptsächlich in Köln, Bielefeld, Berlin und weiterhin in der Bahn zu Hause.

Autor/Autorin: Leonie Müller

Leonie Müller (geb. 1992) ist Studentin und Reisende. Frei nach dem Motto "Wohnst du noch, oder lebst du schon?" hat sie ihre Wohnung gegen eine BahnCard 100 getauscht. Das traf auf riesiges Interesse.Heute ist Leonie Müller hauptsächlich in Köln, Bielefeld, Berlin und weiterhin in der Bahn zu Hause.
Die vermutlich bekannteste Bahnfahrerin der Welt: Zugnomadin Leonie Müller berichtet von allem, was sie in ihrem abenteuerlichen Jahr auf der Schiene herausgefunden hat

Seit Leonie Müller ihre Wohnung aufgegeben hat, reist sie durch ganz Deutschland. Statt aufregende Reiseabenteuer nur an wenigen freien Tagen im Jahr zu erleben, schafft es die Studentin, dass sich sogar die Wartezeit auf verspätete Züge anfühlt wie eine Pause vom Alltag.
In "Vom Versuch, nirgendwo zu wohnen und überall zu leben" lässt sie uns an ihren klugen Gedanken teilhaben: Sie erzählt davon, wie es ist, wenn alles, was man braucht, in einen 40-Liter-Rucksack passt. Sie fragt sich, was Heimat in unserer multilokal lebenden Gesellschaft eigentlich noch bedeutet. Wie fühlt es sich an, dauerhaft unterwegs zu sein? Wo ist eigentlich Zuhause? Warum hat der Begriff "Heimat" eigentlich immer noch keinen Plural? Und wo ist der Ernst des Lebens so plötzlich hergekommen und wie schicken wir ihn wieder dahin zurück?
"Das Land da draußen, das sonst in Da-würd-ich-gern-mal-wieder-hin-Städte und Für-ein-Wochenende-lohnt-sich-das-nicht-Orte eingeteilt war, erscheint auf einmal gar nicht mehr so weit weg. Bisher habe ich jede Reise, jeden Ausflug als eine Ausnahme verstanden, eine Ausnahme vom Alltag. Ist das nicht ziemlich komisch?"
Die vermutlich bekannteste Bahnfahrerin der Welt: Zugnomadin Leonie Müller berichtet von allem, was sie in ihrem abenteuerlichen Jahr auf der Schiene herausgefunden hatSeit Leonie Müller ihre Wohnung aufgegeben hat, reist sie durch ganz Deutschland. Statt aufregende Reiseabenteuer nur an wenigen freien Tagen im Jahr zu erleben, schafft es die Studentin, dass sich sogar die Wartezeit auf verspätete Züge anfühlt wie eine Pause vom Alltag.In "Vom Versuch, nirgendwo zu wohnen und überall zu leben" lässt sie uns an ihren klugen Gedanken teilhaben: Sie erzählt davon, wie es ist, wenn alles, was man braucht, in einen 40-Liter-Rucksack passt. Sie fragt sich, was Heimat in unserer multilokal lebenden Gesellschaft eigentlich noch bedeutet. Wie fühlt es sich an, dauerhaft unterwegs zu sein? Wo ist eigentlich Zuhause? Warum hat der Begriff "Heimat" eigentlich immer noch keinen Plural? Und wo ist der Ernst des Lebens so plötzlich hergekommen und wie schicken wir ihn wieder dahin zurück? "Das Land da draußen, das sonst in Da-würd-ich-gern-mal-wieder-hin-Städte und Für-ein-Wochenende-lohnt-sich-das-nicht-Orte eingeteilt war, erscheint auf einmal gar nicht mehr so weit weg. Bisher habe ich jede Reise, jeden Ausflug als eine Ausnahme verstanden, eine Ausnahme vom Alltag. Ist das nicht ziemlich komisch?"
Die vermutlich bekannteste Bahnfahrerin der Welt schreibt ein Buch

Die vermutlich bekannteste Bahnfahrerin der Welt: Zugnomadin Leonie Müller berichtet von allem, was sie in ihrem abenteuerlichen Jahr auf der Schiene herausgefunden hat

Seit Leonie Müller ihre Wohnung aufgegeben hat, reist sie durch ganz Deutschland. Statt aufregende Reiseabenteuer nur an wenigen freien Tagen im Jahr zu erleben, schafft es die Studentin, dass sich sogar die Wartezeit auf verspätete Züge anfühlt wie eine Pause vom Alltag.
In "Vom Versuch, nirgendwo zu wohnen und überall zu leben" lässt sie uns an ihren klugen Gedanken teilhaben: Sie erzählt davon, wie es ist, wenn alles, was man braucht, in einen 40-Liter-Rucksack passt. Sie fragt sich, was Heimat in unserer multilokal lebenden Gesellschaft eigentlich noch bedeutet. Wie fühlt es sich an, dauerhaft unterwegs zu sein? Wo ist eigentlich Zuhause? Warum hat der Begriff "Heimat" eigentlich immer noch keinen Plural? Und wo ist der Ernst des Lebens so plötzlich hergekommen und wie schicken wir ihn wieder dahin zurück?
"Das Land da draußen, das sonst in Da-würd-ich-gern-mal-wieder-hin-Städte und Für-ein-Wochenende-lohnt-sich-das-nicht-Orte eingeteilt war, erscheint auf einmal gar nicht mehr so weit weg. Bisher habe ich jede Reise, jeden Ausflug als eine Ausnahme verstanden, eine Ausnahme vom Alltag. Ist das nicht ziemlich komisch?"
Müller, LeonieLeonie Müller (geb. 1992) ist Studentin und Reisende. Frei nach dem Motto "Wohnst du noch, oder lebst du schon?" hat sie ihre Wohnung gegen eine BahnCard 100 getauscht. Das traf auf riesiges Interesse.Heute ist Leonie Müller hauptsächlich in Köln, Bielefeld, Berlin und weiterhin in der Bahn zu Hause.

Über den Autor

Leonie Müller (geb. 1992) ist Studentin und Reisende. Frei nach dem Motto "Wohnst du noch, oder lebst du schon?" hat sie ihre Wohnung gegen eine BahnCard 100 getauscht. Das traf auf riesiges Interesse.
Heute ist Leonie Müller hauptsächlich in Köln, Bielefeld, Berlin und weiterhin in der Bahn zu Hause.


Klappentext

Die vermutlich bekannteste Bahnfahrerin der Welt: Zugnomadin Leonie Müller berichtet von allem, was sie in ihrem abenteuerlichen Jahr auf der Schiene herausgefunden hat

Seit Leonie Müller ihre Wohnung aufgegeben hat, reist sie durch ganz Deutschland. Statt aufregende Reiseabenteuer nur an wenigen freien Tagen im Jahr zu erleben, schafft es die Studentin, dass sich sogar die Wartezeit auf verspätete Züge anfühlt wie eine Pause vom Alltag.
In "Vom Versuch, nirgendwo zu wohnen und überall zu leben" lässt sie uns an ihren klugen Gedanken teilhaben: Sie erzählt davon, wie es ist, wenn alles, was man braucht, in einen 40-Liter-Rucksack passt. Sie fragt sich, was Heimat in unserer multilokal lebenden Gesellschaft eigentlich noch bedeutet. Wie fühlt es sich an, dauerhaft unterwegs zu sein? Wo ist eigentlich Zuhause? Warum hat der Begriff "Heimat" eigentlich immer noch keinen Plural? Und wo ist der Ernst des Lebens so plötzlich hergekommen und wie schicken wir ihn wieder dahin zurück?
"Das Land da draußen, das sonst in Da-würd-ich-gern-mal-wieder-hin-Städte und Für-ein-Wochenende-lohnt-sich-das-nicht-Orte eingeteilt war, erscheint auf einmal gar nicht mehr so weit weg. Bisher habe ich jede Reise, jeden Ausflug als eine Ausnahme verstanden, eine Ausnahme vom Alltag. Ist das nicht ziemlich komisch?"


· Von BILD bis Washington Post: Leonie Müllers Zugexperiment ging durch die nationale und internationale Presse
· Die Suche nach Heimat ist Leonie Müllers großes Thema und gleichzeitig das ihrer Generation: Multilokaler Lebensstil gehört zum Alltag von Millionen Deutschen
· Neue junge und frische Stimme für alle Fans von Julia Engelmann



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