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Stringquartet Nr. 2
op. 10. für Sopran und Streichquartett. Studienpartitur.
Schönberg, Arnold & George, Stefan Anton

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Produktbeschreibung

Als Klavierauszüge für die Sängerin dienen UE6862 für den 3. Satz "Litanei" bzw. UE6863 für den 4. Satz "Entrückung". Die Streicherstimmen sind erhätlich unter der Nummer UE 2994.
Die beiden Gedichte "Litanei" und "Entrückung" von Stefan George vertonte Schönberg in einem Variationensatz sowie einem von traditioneller Form gelösten Finale. Als Klavierauszüge für die Sängerin dienen UE6862 für den 3. Satz "Litanei" bzw. UE6863 für den 4. Satz "Entrückung". Die Streicherstimmen sind erhältlich unter der Nummer UE 2994. "Dieses Quartett bringt ein neues Moment in Schönbergs Schaffen: die Kürze. Es hat sich schon in der Knappheit der Kammersymphonie angekündigt und spricht sich im Fis-moll-Quartett deutlich in dessen Gliederung in vier kürzere Sätze aus. Von der Harmonik dieses Werkes ist nur ein kleiner Schritt mehr zur vollständigen Aufgabe der Tonart. Der letzte Satz hat auch, obwohl der Hauptsache nach Fis-dur angehörig, keine Vorzeichnung mehr. Durch Alteration werden die Quartenakkorde zu noch nie gehörten Harmonien, die frei von jeder tonalen Beziehung sind." (Anton Webern)
Mäßig (moderato) · Sehr rasch · Litanei (Stefan George). Langsam · Entrueckung (Stefan George). Sehr Langsam

Inhaltsverzeichnis

Mäßig (moderato) · Sehr rasch · Litanei (Stefan George). Langsam · Entrueckung (Stefan George). Sehr Langsam


Klappentext

Arnold Schönbergs Streichquartett Nr. 2 op.10 mit Sopranstimme (1907/1908) zählt zu den Gründungsdokumenten Neuer Musik. Die beiden Gedichte "Litanei" und "Entrückung" von Stefan George vertonte Schönberg in einem Variationensatz sowie einem von traditioneller Form gelösten Finale. Als Klavierauszüge für die Sängerin dienen UE6862 für den 3. Satz "Litanei" bzw. UE6863 für den 4. Satz "Entrückung". Die Streicherstimmen sind erhältlich unter der Nummer UE 2994.rnp>rn"Dieses Quartett bringt ein neues Moment in Schönbergs Schaffen: die Kürze. Es hat sich schon in der Knappheit der Kammersymphonie angekündigt und spricht sich im Fis-moll-Quartett deutlich in dessen Gliederung in vier kürzere Sätze aus. Von der Harmonik dieses Werkes ist nur ein kleiner Schritt mehr zur vollständigen Aufgabe der Tonart. Der letzte Satz hat auch, obwohl der Hauptsache nach Fis-dur angehörig, keine Vorzeichnung mehr. Durch Alteration werden die Quartenakkorde zu noch nie gehörten Harmonien, die frei von jeder tonalen Beziehung sind." (Anton Webern)



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