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Die Gespenster-Division
Die Geschichte der 7. Panzer-Division
Scheibert, Horst

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Produktbeschreibung

Die deutschen Panzer-Divisionen der Wehrmacht waren nach einer Idee des späteren Generaloberst Guderian entstanden und zu Beginn des Krieges hinsichtlich Gliederung, Bewaffnung, Ausbildung und vor allem des zusammengefassten operativen Einsatzes allen damaligen, in der Masse noch ungepanzerten und zu Fuß kämpfenden Armeen weit voraus. Hierdurch gelangen ihnen die Blitzkriege, als Folge davon kam es aber auch zur Überschätzung ihrer Möglichkeiten und späteren Überforderungen. Nur sie brachten in den ersten Jahren, einschließlich des Angriffes auf die Sowjetunion 1941, die schnellen Bewegungen im Ablauf der kriegerischen Auseinandersetzungen.
Ab 1942 wendete sich das Bild: Der Gegner verfügte jetzt ebenfalls über zahlreiche motorisierte und gepanzerte Großverbände, die schnell verlegbar und von großer Schlagkraft waren. Außerdem konnte er sich damit Umfassungen schneller entziehen, als es seine früheren, meist noch zu Fuß marschierenden Verbände, vermochten. Zusätzlich kam es zu diesem Zeitpunkt zum Verlust der eigenen Luftüberlegenheit. Ohne sie wurde aber das Operieren mechanisierter Verbände immer schwieriger.
Das vorliegende Buch behandelt vorrangig die 7. Panzer-Division, doch steht sie hier stellvertretend für alle deutschen gepanzerten Verbände. Es geht daher, die 7. als Beispiel nehmend, bei jedem Kapitel auch auf die jeweilige Gesamtsituation der deutschen Panzertruppe ein.

Klappentext

Die deutschen Panzer-Divisionen der Wehrmacht waren nach einer Idee des späteren Generaloberst Guderian entstanden und zu Beginn des Krieges hinsichtlich Gliederung, Bewaffnung, Ausbildung und vor allem des zusammengefassten operativen Einsatzes allen damaligen, in der Masse noch ungepanzerten und zu Fuß kämpfenden Armeen weit voraus. Hierdurch gelangen ihnen die Blitzkriege, als Folge davon kam es aber auch zur Überschätzung ihrer Möglichkeiten und späteren Überforderungen. Nur sie brachten in den ersten Jahren, einschließlich des Angriffes auf die Sowjetunion 1941, die schnellen Bewegungen im Ablauf der kriegerischen Auseinandersetzungen.
Ab 1942 wendete sich das Bild: Der Gegner verfügte jetzt ebenfalls über zahlreiche motorisierte und gepanzerte Großverbände, die schnell verlegbar und von großer Schlagkraft waren. Außerdem konnte er sich damit Umfassungen schneller entziehen, als es seine früheren, meist noch zu Fuß marschierenden Verbände, vermochten. Zusätzlich kam es zu diesem Zeitpunkt zum Verlust der eigenen Luftüberlegenheit. Ohne sie wurde aber das Operieren mechanisierter Verbände immer schwieriger.
Das vorliegende Buch behandelt vorrangig die 7. Panzer-Division, doch steht sie hier stellvertretend für alle deutschen gepanzerten Verbände. Es geht daher, die 7. als Beispiel nehmend, bei jedem Kapitel auch auf die jeweilige Gesamtsituation der deutschen Panzertruppe ein.



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