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9e Symphonie Beethoven

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Produktbeschreibung

Schiller, Friedrich von, Text|Schuck, Stefan, ed|Ode an die Freude|Ode to Joy

Gut 200 Jahre ist es her, dass Beethoven ein Thema in d-Moll in seinem Skizzenbuch notierte, welches er später, leicht verändert, im 2. Satz der Symphonie Nr. 9 verwendete. Doch bereits viel früher hatte Beethoven daran gedacht, Schillers "Ode an die Freude" zu vertonen: 1803 erwähnte Ferdinand Ries eine vollständige Vertonung des Textes durch Beethoven, die heute jedoch nicht mehr erhalten ist.Der Klavierauszug des Finales aus der 9. Symphonie basiert auf dem bewährten Klavierauszug von Carl Reinecke, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstand. Die weltweit beliebte Fassung von Reinecke kommt dem Orchestersatz klanglich sehr nahe und ist gleichzeitig gut spielbar. Stefan Schuck hat diesen historischen Klavierauszug überarbeitet und dabei auch aktuelle Forschungsergebnisse berücksichtigt.Der neue Carus-Klavierauszug enthält Probebuchstaben aller gängigen Orchestermaterialien und ist so mit bereits vorhandenen Notenausgaben kompatibel. Bei der Herstellung wurde besonders auf die praktischen Bedürfnisse der (Chor)-Sänger und Korrepetitoren geachtet.
Kritisch kommentierte Ausgabe
Ludwig van Beethoven ist mit Sicherheit einer der einflussreichsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk bildet den Kulminationspunkt zahlreicher vor allem instrumentaler Gattungen der Wiener Klassik und legt den Grundstein für die kommenden Jahrzehnte. Doch auch Beethovens Vokalwerke setzten Maßstäbe: Die späte "Missa Solemnis" gehört zu den eindrucksvollsten Chorwerken ihrer Zeit; aber schon seine frühere Messe in C erschließt dem liturgischen Text ganz neue Ausdruckswelten und hat für die Weiterentwicklung der Messkomposition Maßstäbe gesetzt. Und mit dem Schluss-Chor der "Neunten Sinfonie", der Vertonung von Schillers "Ode an die Freude", schuf Beethoven eines der meistaufgeführten und international bekanntesten Chor-Stücke überhaupt und setzte sich somit selbst ein zeitloses musikalisches Denkmal.

Über den Autor

Ludwig van Beethoven ist mit Sicherheit einer der einflussreichsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk bildet den Kulminationspunkt zahlreicher vor allem instrumentaler Gattungen der Wiener Klassik und legt den Grundstein für die kommenden Jahrzehnte. Doch auch Beethovens Vokalwerke setzten Maßstäbe: Die späte "Missa Solemnis" gehört zu den eindrucksvollsten Chorwerken ihrer Zeit; aber schon seine frühere Messe in C erschließt dem liturgischen Text ganz neue Ausdruckswelten und hat für die Weiterentwicklung der Messkomposition Maßstäbe gesetzt. Und mit dem Schluss-Chor der "Neunten Sinfonie", der Vertonung von Schillers "Ode an die Freude", schuf Beethoven eines der meistaufgeführten und international bekanntesten Chor-Stücke überhaupt und setzte sich somit selbst ein zeitloses musikalisches Denkmal.


Klappentext

Gut 200 Jahre ist es her, dass Beethoven ein Thema in d-Moll in seinem Skizzenbuch notierte, welches er später, leicht verändert, im 2. Satz der Symphonie Nr. 9 verwendete. Doch bereits viel früher hatte Beethoven daran gedacht, Schillers "Ode an die Freude" zu vertonen: 1803 erwähnte Ferdinand Ries eine vollständige Vertonung des Textes durch Beethoven, die heute jedoch nicht mehr erhalten ist. Der Klavierauszug des Finales aus der 9. Symphonie basiert auf dem bewährten Klavierauszug von Carl Reinecke, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstand. Die weltweit beliebte Fassung von Reinecke kommt dem Orchestersatz klanglich sehr nahe und ist gleichzeitig gut spielbar. Stefan Schuck hat diesen historischen Klavierauszug überarbeitet und dabei auch aktuelle Forschungsergebnisse berücksichtigt. Der neue Carus-Klavierauszug enthält Probebuchstaben aller gängigen Orchestermaterialien und ist so mit bereits vorhandenen Notenausgaben kompatibel. Bei der Herstellung wurde besonders auf die praktischen Bedürfnisse der (Chor)-Sänger und Korrepetitoren geachtet.



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