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Geschichte der syrischen Literatur
Baumstark, Anton

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Produktbeschreibung

"Der Name des Syrischen bezeichnet den ostaramäischen Dialekt des nördlichen Mesopotamiens und des benachbarten linken Tigrisufers, der vermöge der allgemeinen kirchlichen Entwicklung einerseits die führende Sprache der gesamten ostwärts über die römische Reichsgrenze hinausgreifenden christlichen Mission geworden ist, andererseits zum sprachlichen Ausdruck christlichen Geisteslebens auch nach Westen hin ursprünglich griechisches Sprachgebiet sich eroberte.
Durch diese Sprachform unterscheidet sich die im engeren Wortsinne syrische Literatur von dem in westaramäischer Mundart erwachsenen sog. christlich-palästinensischen schon durch ihren christlichen Charakter von allem gleichfalls ostaramäischen jüdischen Schrifttum. Ihre eigene Entwicklung findet spätestens um die Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert ihre untere Zeitgrenze, während gleichzeitig die ersten Anfänge einer literarischen Verwendung aus der alten Schriftsprache hervorgegangener neusyrischer Volksdialekte sich geltend machte."

Der Verlag der Wissenschaften verlegt historische Literatur bekannter und unbekannter wissenschaftlicher Autoren. Dem interessierten Leser werden so teilweise längst nicht mehr verlegte Werke wieder zugängig gemacht.
Dieses Buch über die Geschichte der syrischen Literatur, mit Ausschluss der christlich-palästinensischen Texte, ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1922.

Klappentext

"Der Name des Syrischen bezeichnet den ostaramäischen Dialekt des nördlichen Mesopotamiens und des benachbarten linken Tigrisufers, der vermöge der allgemeinen kirchlichen Entwicklung einerseits die führende Sprache der gesamten ostwärts über die römische Reichsgrenze hinausgreifenden christlichen Mission geworden ist, andererseits zum sprachlichen Ausdruck christlichen Geisteslebens auch nach Westen hin ursprünglich griechisches Sprachgebiet sich eroberte.rnDurch diese Sprachform unterscheidet sich die im engeren Wortsinne syrische Literatur von dem in westaramäischer Mundart erwachsenen sog. christlich-palästinensischen schon durch ihren christlichen Charakter von allem gleichfalls ostaramäischen jüdischen Schrifttum. Ihre eigene Entwicklung findet spätestens um die Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert ihre untere Zeitgrenze, während gleichzeitig die ersten Anfänge einer literarischen Verwendung aus der alten Schriftsprache hervorgegangener neusyrischer Volksdialekte sich geltend machte."rnrnDer Verlag der Wissenschaften verlegt historische Literatur bekannter und unbekannter wissenschaftlicher Autoren. Dem interessierten Leser werden so teilweise längst nicht mehr verlegte Werke wieder zugängig gemacht.rnDieses Buch über die Geschichte der syrischen Literatur, mit Ausschluss der christlich-palästinensischen Texte, ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1922.



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