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Kölner Ausgabe Band 23
1984 - 1985
Heinrich Böll

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Produktbeschreibung

Die Zeit sagt:

»Der Grund, sich mit Böll von Neuem zu beschäftigen, ist [...], dass er [...] Romane und Erzählungen schrieb, die sich nicht in der politisch-moralischen Botschaft erschöpften [...].«
Heinrich Böll

Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.


AUTOR: Heinrich Böll

Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.


Autor/Autorin: Heinrich Böll

Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.
Band 23 der Werkausgabe, herausgegeben von Hans Joachim Bernhard, widmet sich dem posthum erschienenen Roman Frauen vor Flußlandschaft und bietet neben kleineren Arbeiten auch den brisanten Text Bild, Bonn, Boenisch, der eine monatelange, hitzige öffentliche Debatte auslöste.Band 23 (1984 – 1985) enthält unter anderem:Abschied von Uwe Johnson · Die ungehaltene Rede vor dem Deutschen Bundestag · Ansprache zur Feier des 25jährigen Bestehens der Germania Judaica · Bild, Bonn, Boenisch · Ernennung zum Commandeur im »Ordre des Arts et des Lettres« · Von deutschem Schmettern · Poesie des Tuns · Die Fähigkeit zu trauern · Vorwort zu »NiemandsLand« · Brief an meine Söhne oder vier Fahrräder · Für Samay · Nachwort 1985 zu »Ansichten eines Clowns« · Kommentar.

Alle Bände der Kölner Ausgabe
Band 23 der Werkausgabe, herausgegeben von Hans Joachim Bernhard, widmet sich dem posthum erschienenen Roman Frauen vor Flußlandschaft und bietet neben kleineren Arbeiten auch den brisanten Text Bild, Bonn, Boenisch, der eine monatelange, hitzige öffentliche Debatte auslöste.Band 23 (1984 – 1985) enthält unter anderem:Abschied von Uwe Johnson · Die ungehaltene Rede vor dem Deutschen Bundestag · Ansprache zur Feier des 25jährigen Bestehens der Germania Judaica · Bild, Bonn, Boenisch · Ernennung zum Commandeur im »Ordre des Arts et des Lettres« · Von deutschem Schmettern · Poesie des Tuns · Die Fähigkeit zu trauern · Vorwort zu »NiemandsLand« · Brief an meine Söhne oder vier Fahrräder · Für Samay · Nachwort 1985 zu »Ansichten eines Clowns« · Kommentar.Alle Bände der Kölner Ausgabe

Band 23 der Werkausgabe, herausgegeben von Hans Joachim Bernhard, widmet sich dem posthum erschienenen Roman Frauen vor Flußlandschaft und bietet neben kleineren Arbeiten auch den brisanten Text Bild, Bonn, Boenisch, der eine monatelange, hitzige öffentliche Debatte auslöste.Band 23 (1984 - 1985) enthält unter anderem:Abschied von Uwe Johnson · Die ungehaltene Rede vor dem Deutschen Bundestag · Ansprache zur Feier des 25jährigen Bestehens der Germania Judaica · Bild, Bonn, Boenisch · Ernennung zum Commandeur im »Ordre des Arts et des Lettres« · Von deutschem Schmettern · Poesie des Tuns · Die Fähigkeit zu trauern · Vorwort zu »NiemandsLand« · Brief an meine Söhne oder vier Fahrräder · Für Samay · Nachwort 1985 zu »Ansichten eines Clowns« · Kommentar.

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»Der Grund, sich mit Böll von Neuem zu beschäftigen, ist [...], dass er [...] Romane und Erzählungen schrieb, die sich nicht in der politisch-moralischen Botschaft erschöpften [...].« Ulrich Greiner Die Zeit
Böll, HeinrichHeinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.


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