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Mit Abraham aufbrechen
Theologische Entwürfe der "Fraternité d'Abraham" für ein Miteinander von Juden, Christen und Muslimen
Sonja Rupp

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Produktbeschreibung

AUTOR: Sonja Rupp

Sonja Rupp (geb. Mück), Dr. theol., studierte Katholische Theologie und Deutsch und wurde an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen promoviert. Nach dem Referendariat arbeitete sie als Lehrerin in Brandenburg; seit Herbst 2019 ist sie Pastoralassistentin in Mannheim.
Wie gehen wir als Juden, Christen und Muslime miteinander um? Wie sind wir in der Vergangenheit miteinander umgegangen und wie können wir heute – im Angesicht dieser Vergangenheit – miteinander umgehen? Angesichts unzähliger politischer und religiöser Konflikte eine der drängendsten Gegenwartsfragen.Sonja Rupp analysiert vor diesem Hintergrund zunächst in den monotheistischen Traditionen Ansätze für den Umgang mit dem bzw. den anderen, um so nach einer verbindenden Grundlage zu fragen. Anhand der Theologie der 'Fraternité d´Abraham` in Paris erschließt sie die Figur des Abraham in Judentum, Christentum und Islam als einen Weg, mit dem Fremden umzugehen. So öffnet sich eine ungeahnte Perspektive für ein friedliches Zusammenleben und eine ,bessere` Welt.Mit einem Geleitwort von Bernd Jochen Hilberath
Wie gehen wir als Juden, Christen und Muslime miteinander um? Wie sind wir in der Vergangenheit miteinander umgegangen und wie können wir heute - im Angesicht dieser Vergangenheit - miteinander umgehen? Angesichts unzähliger politischer und religiöser Konflikte eine der drängendsten Gegenwartsfragen.Sonja Rupp analysiert vor diesem Hintergrund zunächst in den monotheistischen Traditionen Ansätze für den Umgang mit dem bzw. den anderen, um so nach einer verbindenden Grundlage zu fragen. Anhand der Theologie der 'Fraternité d'Abraham' in Paris erschließt sie die Figur des Abraham in Judentum, Christentum und Islam als einen Weg, mit dem Fremden umzugehen. So öffnet sich eine ungeahnte Perspektive für ein friedliches Zusammenleben und eine 'bessere' Welt.Mit einem Geleitwort von Bernd Jochen Hilberath
Rupp, SonjaSonja Rupp (geb. Mück), Dr. theol., studierte Katholische Theologie und Deutsch und wurde an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen promoviert. Nach dem Referendariat arbeitete sie als Lehrerin in Brandenburg; seit Herbst 2019 ist sie Pastoralassistentin in Mannheim.

Über den Autor

Sonja Rupp (geb. Mück), Dr. theol., studierte Katholische Theologie und Deutsch und wurde an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen promoviert. Nach dem Referendariat arbeitete sie als Lehrerin in Brandenburg; seit Herbst 2019 ist sie Pastoralassistentin in Mannheim.


Klappentext

Wie gehen wir als Juden, Christen und Muslime miteinander um? Wie sind wir in der Vergangenheit miteinander umgegangen und wie können wir heute - im Angesicht dieser Vergangenheit - miteinander umgehen? Angesichts unzähliger politischer und religiöser Konflikte eine der drängendsten Gegenwartsfragen. Sonja Rupp analysiert vor diesem Hintergrund zunächst in den monotheistischen Traditionen Ansätze für den Umgang mit dem bzw. den anderen, um so nach einer verbindenden Grundlage zu fragen. Anhand der Theologie der "Fraternité d'Abraham" in Paris erschließt sie die Figur des Abraham in Judentum, Christentum und Islam als einen Weg, mit dem Fremden umzugehen. So öffnet sich eine ungeahnte Perspektive für ein friedliches Zusammenleben und eine "bessere" Welt.



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