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Politik der Emotion
Unruhe bewahren
Flor, Olga

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Produktbeschreibung

Mit intellektueller Präzision und Radikalität bezieht Olga Flor Position gegen jene populistische Stimmungsmache, die sich derzeit so gerne als Vertretung der gefühlten Mehrheitsmeinung eines schwammig definierten Volkskörpers ausgibt. Diese "Politik der Emotion" benutzt berechtigte Ängste, anstatt ihre realen Ursachen zu analysieren. Die zunehmende Unüberschaubarkeit der Ökonomie und die wachsende Informationsdichte dienen ihr als Nährboden, vereinfachte Schuldzuweisungen und "Bauchgefühle" sind ihr ideologisches Kapital. Dagegen setzt Olga Flor die Notwendigkeit eines öffentlichen Diskurses, der Widerspruch zulässt und vor der Komplexität der Fakten nicht zurückschreckt, der Aufklärung will und nicht Vernebelung von Tatsachen.

geboren 1968 in Wien, aufgewachsen in Wien, Köln und Graz. Studium der Physik, Arbeiten im Multimedia-Bereich. Seit 2004 freie Schriftstellerin. Romane, Kurzprosa, Essays, Theater- und Musiktheaterarbeiten. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, zuletzt: Anton-Wildgans-Preis 2012, Outstanding Artist Award 2012, Veza-Canetti-Preis 2014. Zu ihren Romanen zählen "Kollateralschaden" (2008), "Die Königin ist tot" (2012), "Ich in Gelb" (2015), im Herbst 2017 erscheint ihr Roman "Schwebungen", im Januar 2018 ihr Essay "Politik der Emotion".

Über den Autor

Olga Flor, geboren 1968 in Wien, aufgewachsen in Wien, Köln und Graz. Studium nder Physik, Arbeiten im Multimedia-Bereich. Seit 2004 freie Schriftstellerin. nRomane, Kurzprosa, Essays, Theater- und Musiktheaterarbeiten. Zahlreiche nPreise und Auszeichnungen, zuletzt: Anton-Wildgans-Preis 2012, Outstanding nArtist Award 2012, Veza-Canetti-Preis 2014. Zu ihren Romanen zählen "Kollateralschaden" (2008), "Die Königin ist tot" (2012), "Ich in Gelb" n(2015), im Herbst 2017 erscheint ihr Roman "Schwebungen".


Klappentext

Mit intellektueller Präzision und Radikalität bezieht Olga Flor Position gegen jene populistische Stimmungsmache, die sich derzeit so gerne als Vertretung der gefühlten Mehrheitsmeinung eines schwammig definierten Volkskörpers ausgibt. Diese "Politik der Emotion" benutzt berechtigte Ängste, anstatt ihre realen Ursachen zu analysieren. Die zunehmende Unüberschaubarkeit der Ökonomie und die wachsende Informationsdichte dienen ihr als Nährboden, vereinfachte Schuldzuweisungen und "Bauchgefühle" sind ihr ideologisches Kapital. Dagegen setzt Olga Flor die Notwendigkeit eines öffentlichen Diskurses, der Widerspruch zulässt und vor der Komplexität der Fakten nicht zurückschreckt, der Aufklärung will und nicht Vernebelung von Tatsachen.



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