Dieses Buch beinhaltet die Protokolle einer Familienwohngrupppe. Die Autorin wollte mit ihrem Mann immer mit Kindern arbeiten, um ihnen ein normales Leben für ihre weitere Zukunft zu ermöglichen. In 17 Jahren hatten sie mehr als zehn Kinder aufgenommen. Manche Kinder waren bei ihnen, um zu schauen, ob sie sich in eine Familie einordnen können. Andere dagegen waren zwei bis vier Jahre bei ihnen untergebracht, damit das Jugendamt bestimmte Entwicklungen in den Herkunftsfamilien in Ordnung bringen konnte.
Mit Volljährigkeit der letzten Jugendlichen beendete sie diese berufliche Arbeit im Jahr 2016. Heute weiß sie, was den Kindern in ihren Gefühlen und Wünschen widerfahren ist. Treffen kann es jeden, jeden in einer anderen, eigenen Form.
Tamara Hardt wurde 1954 geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Nachdem sie zunächst über Jahre in der Industrie arbeitete kam sie durch die ehrenamtliche Zusammenarbeit mit ihrem Mann 2005 zu einer Anstellung in der Jugendhilfe. Nach Jahren in dieser Tätigkeit bekam sie 2013 vom Ministerium für Soziales und Familie Zuerkennung für die eigenständige erzieherische Tätigkeit in ihrer Familienwohngruppe.
Über den Autor
Tamara Hardt wurde 1954 geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Nachdem sie zunächst über Jahre in der Industrie arbeitete kam sie durch die ehrenamtliche Zusammenarbeit mit ihrem Mann 2005 zu einer Anstellung in der Jugendhilfe.nNach Jahren in dieser Tätigkeit bekam sie 2013 vom Ministerium für Soziales und Familie Zuerkennung für die eigenständige erzieherische Tätigkeit in ihrer Familienwohngruppe.
Klappentext
Dieses Buch beinhaltet die Protokolle einer Familienwohngrupppe. Die Autorin wollte mit ihrem Mann immer mit Kindern arbeiten, um ihnen ein normales Leben für ihre weitere Zukunft zu ermöglichen. In 17 Jahren hatten sie mehr als zehn Kinder aufgenommen. Manche Kinder waren bei ihnen, um zu schauen, ob sie sich in eine Familie einordnen können. Andere dagegen waren zwei bis vier Jahre bei ihnen untergebracht, damit das Jugendamt bestimmte Entwicklungen in den Herkunftsfamilien in Ordnung bringen konnte.nMit Volljährigkeit der letzten Jugendlichen beendete sie diese berufliche Arbeit im Jahr 2016. Heute weiß sie, was den Kindern in ihren Gefühlen und Wünschen widerfahren ist. Treffen kann es jeden, jeden in einer anderen, eigenen Form.