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Mut und Melancholie
Heinrich Böll, Willy Brandt und die SPD. Eine Beziehung in Briefen, Texten, Dokumenten
Bicher, Norbert

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Mut und Melancholie

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Produktbeschreibung

Heinrich Böll, der am 21. Dezember 2017 hundert Jahre alt geworden wäre, und Willy Brandt sind Ikonen der bundesrepublikanischen Geschichte. Die Dokumentation zeichnet erstmals ihr Verhältnis nach, das von tiefer Sympathie, gegenseitiger Unterstützung und politischer Selbstbehauptung geprägt war.
Sie standen nach dem Krieg für ein anderes Deutschland, wagten beide "mehr Demokratie" und wurden dafür in beispielloser Weise diffamiert. Trotz eines Hangs zur Melancholie, den sie teilten, resignierten sie nie. Der Friedensnobelpreisträger von 1971 und der Literaturnobelpreisträger von 1972 begeisterten die Jugend ihres Landes und öffneten vielen Menschen einen Weg aus der Adenauer-Zeit. Zuspruch gab es in den siebziger Jahren vor allem von Brandt für Böll, der massiv unter den Angriffen der "Springer"-Presse als angeblicher RAF-Sympathisant litt, sich aber nicht den Mund verbieten ließ.
Bicher, Norbert
Norbert Bicher, geb. 1951, Journalist, war u.a. Parlamentskorrespondent der Westfälischen Rundschau, wurde 1998 Pressesprecher der SPD-Bundestagsfraktion, danach Sprecher des SPD-Fraktionsvorsitzenden und 2002 des Bundesverteidigungsministers Peter Struck.

Über den Autor

Norbert Bicher, geb. 1951, Journalist, war u.a. Parlamentskorrespondent der Westfälischen Rundschau, wurde 1998 Pressesprecher der SPD-Bundestagsfraktion, danach Sprecher des SPD-Fraktionsvorsitzenden und 2002 des Bundesverteidigungsministers Peter Struck. rn


Klappentext

Heinrich Böll, der am 21. Dezember 2017 hundert Jahre alt geworden wäre, und Willy Brandt sind Ikonen der bundesrepublikanischen Geschichte. Die Dokumentation zeichnet erstmals ihr Verhältnis nach, das von tiefer Sympathie, gegenseitiger Unterstützung und politischer Selbstbehauptung geprägt war.
Sie standen nach dem Krieg für ein anderes Deutschland, wagten beide "mehr Demokratie" und wurden dafür in beispielloser Weise diffamiert. Trotz eines Hangs zur Melancholie, den sie teilten, resignierten sie nie. Der Friedensnobelpreisträger von 1971 und der Literaturnobelpreisträger von 1972 begeisterten die Jugend ihres Landes und öffneten vielen Menschen einen Weg aus der Adenauer-Zeit. Zuspruch gab es in den siebziger Jahren vor allem von Brandt für Böll, der massiv unter den Angriffen der "Springer"-Presse als angeblicher RAF-Sympathisant litt, sich aber nicht den Mund verbieten ließ.

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