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Märkte, Macht und Muskeln
Die Außen-, Sicherheits- und Friedenspolitik Österreichs und der Europäischen Union
Roithner, Thomas

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Produktbeschreibung

Gefordert ist sie wieder, die EU. Nach der britischen Entscheidung zum EU-Austritt und der US-Präsidentenwahlvon Donald Trump durchlebt militärisches Denken eineneuerliche Renaissance. Auch im neutralen Österreichwerden unterschiedliche Politikbereiche versicherheitlicht. Für das Heer mehr Geld, mehr Muskeln, mehr Kompetenzen und mehr Geheimdienst. Und in jeder Krise ertönt der Ruf von Teilen der militärischen und politischenEU-Eliten nach einer Euro-Armee. Man blinkt in Richtung"sozialere EU", aber biegt in Richtung "Militärmacht"ab. In diesem Band werden auf Basis heutiger globalerKonfliktformationen Eckpfeiler für eine neue europäischeFriedensarchitektur eingeschlagen. Welche Vorschlägegibt es auf dem Weg von einer Sicherheitslogik zu einerFriedenslogik? Wo sind neutrale Brückenbauer nötig undwie viel Militär braucht eigentlich der Friede?Die in "Märkte, Macht und Muskeln" gesammelten journalistischen Beiträge aus der Neuen Zürcher Zeitung Österreich, dem Standard, der Furche, der Fachzeitschrift MilitärAktuell, der Presse sowie der Wiener Zeitung unterbreitenkonstruktive außen- und friedenspolitische Vorschläge,die Vertrauensbildung, zivile Krisenprävention, Abrüstung und das völkerrechtlich verankerte Gewaltverbot insZentrum stellen, anstatt die internationale Politik weiterzu versicherheitlichen.
Gefordert ist sie wieder, die EU. Nach der britischen Entscheidung zum EU-Austritt und der US-Präsidentenwahlvon Donald Trump durchlebt militärisches Denken eineneuerliche Renaissance. Auch im neutralen Österreichwerden unterschiedliche Politikbereiche versicherheitlicht. Für das Heer mehr Geld, mehr Muskeln, mehr Kompetenzen und mehr Geheimdienst. Und in jeder Krise ertönt der Ruf von Teilen der militärischen und politischenEU-Eliten nach einer Euro-Armee. Man blinkt in Richtung"sozialere EU", aber biegt in Richtung "Militärmacht"ab. In diesem Band werden auf Basis heutiger globalerKonfliktformationen Eckpfeiler für eine neue europäischeFriedensarchitektur eingeschlagen. Welche Vorschlägegibt es auf dem Weg von einer Sicherheitslogik zu einerFriedenslogik? Wo sind neutrale Brückenbauer nötig undwie viel Militär braucht eigentlich der Friede?Die in "Märkte, Macht und Muskeln" gesammelten journalistischen Beiträge aus der Neuen Zürcher Zeitung Österreich, dem Standard, der Furche, der Fachzeitschrift MilitärAktuell, der Presse sowie der Wiener Zeitung unterbreitenkonstruktive außen- und friedenspolitische Vorschläge,die Vertrauensbildung, zivile Krisenprävention, Abrüstung und das völkerrechtlich verankerte Gewaltverbot insZentrum stellen, anstatt die internationale Politik weiterzu versicherheitlichen.
Thomas Roithner, Priv.-Doz. Mag. Dr., Friedensforscher und Journalist, Sozial- und Wirtschaftswissenschafter, Jahrgang 1971. Privatdozent fürPolitikwissenschaft an der Universität Wien.Wissenschaftliche und journalistische Publikationstätigkeit zu Fragen der Außen-, Sicherheits-, Verteidigungs- und Friedenspolitik der EUund Österreichs, der Neutralität in Europa, dentransatlantischen Sicherheitsbeziehungen und Sicherheitsinstitutionen, Energie- und Ressourcensicherung, geopolitischen und geoökonomischenMachtverschiebungen, der Politik der Gewaltfreiheitsowie zur Friedens- und Antikriegs-Bewegung inÖsterreich. Thomas Roithner ist Herausgeber oderProjektleiter von über 30 Büchern zu unterschiedlichen Themen der Friedens- und Konfliktforschung.Promotion zu Neutralitätsbewegungen in Mittel- und Osteuropa sowie in den Neutralen der EU.Habilitation zum Thema »Der transatlantische Griffnach der Welt. Die USA und die EU im Zeitalterneoimperialer Kriege«. Vortrags-, Lehr-, Gutachter- und beratende Tätigkeit im In- und Ausland inFragen der Außen-, Sicherheits- und Friedenspolitik.

Über den Autor

Thomas Roithner, Priv.-Doz. Mag. Dr., Friedensforscher und Journalist, Sozial- und Wirtschaftswissenschafter, Jahrgang 1971. Privatdozent fürnPolitikwissenschaft an der Universität Wien.nWissenschaftliche und journalistische Publikationstätigkeit zu Fragen der Außen-, Sicherheits-, Verteidigungs- und Friedenspolitik der EUnund Österreichs, der Neutralität in Europa, denntransatlantischen Sicherheitsbeziehungen und Sicherheitsinstitutionen, Energie- und Ressourcensicherung, geopolitischen und geoökonomischennMachtverschiebungen, der Politik der Gewaltfreiheitnsowie zur Friedens- und Antikriegs-Bewegung innÖsterreich. Thomas Roithner ist Herausgeber odernProjektleiter von über 30 Büchern zu unterschiedlichen Themen der Friedens- und Konfliktforschung.nPromotion zu Neutralitätsbewegungen in Mittel- und Osteuropa sowie in den Neutralen der EU.nHabilitation zum Thema »Der transatlantische Griffnnach der Welt. Die USA und die EU im Zeitalternneoimperialer Kriege«. Vortrags-, Lehr-, Gutachter- und beratende Tätigkeit im In- und Ausland innFragen der Außen-, Sicherheits- und Friedenspolitik.


Klappentext

Gefordert ist sie wieder, die EU. Nach der britischen Entscheidung zum EU-Austritt und der US-Präsidentenwahlnvon Donald Trump durchlebt militärisches Denken einenneuerliche Renaissance. Auch im neutralen Österreichnwerden unterschiedliche Politikbereiche versicherheitlicht. Für das Heer mehr Geld, mehr Muskeln, mehr Kompetenzen und mehr Geheimdienst. Und in jeder Krise ertönt der Ruf von Teilen der militärischen und politischennEU-Eliten nach einer Euro-Armee. Man blinkt in Richtungn"sozialere EU", aber biegt in Richtung "Militärmacht"nab. In diesem Band werden auf Basis heutiger globalernKonfliktformationen Eckpfeiler für eine neue europäischenFriedensarchitektur eingeschlagen. Welche Vorschlägengibt es auf dem Weg von einer Sicherheitslogik zu einernFriedenslogik? Wo sind neutrale Brückenbauer nötig undnwie viel Militär braucht eigentlich der Friede?nDie in "Märkte, Macht und Muskeln" gesammelten journalistischen Beiträge aus der Neuen Zürcher Zeitung Österreich, dem Standard, der Furche, der Fachzeitschrift MilitärnAktuell, der Presse sowie der Wiener Zeitung unterbreitennkonstruktive außen- und friedenspolitische Vorschläge,ndie Vertrauensbildung, zivile Krisenprävention, Abrüstung und das völkerrechtlich verankerte Gewaltverbot insnZentrum stellen, anstatt die internationale Politik weiternzu versicherheitlichen.



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