Schneidt, Michael, Fingersatz|Scheideler, Ullrich, ed|Fuge g-Moll HWV605|Fuge G-DurHWV606|Fuge B-Dur HWV607|Fuge h-Moll HWV608|Fuge a-Moll HWV609|Fuge c-Moll HWV610|Fuge F-Dur HWV611|Fuge E-Dur HWV612
Fugen und Händel - nicht die erste Assoziation bei Barockmusik für Tasteninstrumente. Und doch hat der Komponist außer Klavierfugen, die Bestandteil größerer Werke sind, bereits seit seiner Hamburger Zeit auch einzelne Werke geschrieben. Neben den bekannten sechs Fugen HWV 605-610 sind zwei weitere Einzelfugen HWV 611 und 612 in unserer Ausgabe wiedergegeben. Händel nutzte diese Fugen teils auch später in Concerti grossi, dem Oratorium "Israel in Egypt" und einer Triosonate erneut. Dadurch wurden sie häufig weitaus bekannter als ihre Vorbilder. Weitgehend ohne Verzierungen notiert, gibt unsere Ausgabe die Fugen auch bewusst so wieder und schafft damit Platz für die Interpretation des Spielenden._
Sechs Fugen HWV 605-610 und Fugen 611, 612 Fuge g-moll HWV 605Fuge G-dur HWV 606Fuge B-dur HVW 607Fuge h-moll HWV 608Fuge a-moll HWV 609Fuge c-moll HWV 610Fuge F-dur HWV 611Fuge E-dur HWV 612
Georg Friedrich Händel studierte zunächst Jura in seiner Geburtstadt Halle. Von 1703-1706 war er Cembalist an der Hamburger Oper und 1709 Hofkapellmeister in Hannover. Ab 1710 lebte Händel als Opernkomponist in London, nach 1728 hat er sich stark dem Oratorium zugewendet.
Ullrich Scheideler, geboren 1964, Studium der Musikwissenschaft, Neueren Geschichte und Philosophie an der Technischen Universität Berlin.
Inhaltsverzeichnis
Sechs Fugen HWV 605-610 und Fugen HWV 611, 612
Klappentext
Fugen und Händel - nicht die erste Assoziation bei Barockmusik für Tasteninstrumente. Und doch hat der Komponist außer Klavierfugen, die Bestandteil größerer Werke sind, bereits seit seiner Hamburger Zeit auch einzelne Werke geschrieben. Neben den bekannten sechs Fugen HWV 605-610 sind zwei weitere Einzelfugen HWV 611 und 612 in unserer Ausgabe wiedergegeben. Händel nutzte diese Fugen teils auch später in Concerti grossi, dem Oratorium "Israel in Egypt" und einer Triosonate erneut. Dadurch wurden sie häufig weitaus bekannter als ihre Vorbilder. Weitgehend ohne Verzierungen notiert, gibt unsere Ausgabe die Fugen auch bewusst so wieder und schafft damit Platz für die Interpretation des Spielenden.?