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Experimentelle Überprüfung der Bedeutung von Leistungsangst und Leistungsergebnisattribution für die Genese des Myocardinfarkts
Hartmann, Hans-Jürgen

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Experimentelle Überprüfung der Bedeutung von Leistungsangst und Leistungsergebnisattribution für die Genese des Myocardinfarkts

Produktbeschreibung

Das Typ-A-Verhalten bzw. das zur Koronarkrankheit disponierende Verhalten wird als einer der wesentlichen Faktoren diskutiert, die bei der Entwicklung des Herzinfarkts eine Rolle spielen. Der aus dem Typ-A-Verhalten heraus entwickelten infarkttypischen extremen Leistungsmotivation werden die bisher wenig berücksichtigten Komponenten, Leistungsangst und Leistungsergebnisattribution, an die Seite gestellt. Damit wird die Brücke geschlagen zwischen der Thematik der Leistungsmotivation und der Angst vor Leistungsversagen einerseits und dem aus der Theorie der gelernten Hilflosigkeit von Seligman entwickelten Attributionsstil andererseits. Die Ergebnisse von zwei empirischen Untersuchungen liefern Erkenntnisse zur Persönlichkeitsstruktur von Herzinfarktpatienten und psychotherapeutische Ansätze.
Aus dem Inhalt: U.a. Traditionelle Risikofaktoren - Verhaltensrisikofaktor Typ A - Habituelle Persönlichkeitsmerkmale - Angst, Depression, Verleugnung - Genesemodelle der koronaren Herzkrankheit - Prognose und Rehabilitationsverlauf.

Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt: U.a. Traditionelle Risikofaktoren - Verhaltensrisikofaktor Typ A - Habituelle Persönlichkeitsmerkmale - Angst, Depression, Verleugnung - Genesemodelle der koronaren Herzkrankheit - Prognose und Rehabilitationsverlauf.


Klappentext

Das Typ-A-Verhalten bzw. das zur Koronarkrankheit disponierende Verhalten wird als einer der wesentlichen Faktoren diskutiert, die bei der Entwicklung des Herzinfarkts eine Rolle spielen. Der aus dem Typ-A-Verhalten heraus entwickelten infarkttypischen extremen Leistungsmotivation werden die bisher wenig berücksichtigten Komponenten, Leistungsangst und Leistungsergebnisattribution, an die Seite gestellt. Damit wird die Brücke geschlagen zwischen der Thematik der Leistungsmotivation und der Angst vor Leistungsversagen einerseits und dem aus der Theorie der gelernten Hilflosigkeit von Seligman entwickelten Attributionsstil andererseits. Die Ergebnisse von zwei empirischen Untersuchungen liefern Erkenntnisse zur Persönlichkeitsstruktur von Herzinfarktpatienten und psychotherapeutische Ansätze.



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