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Literarische Denkformen

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Produktbeschreibung

Der traditionell behauptete Gattungsunterschied von wahrheitsorientierter philosophischer Prosa und fi ktionaler Literatur stellt sich nicht zuletzt dann als problematisch heraus, wenn Formen des Denkens und Erkennens aus der Betrachtung herausfallen, die sich keinem der beiden Modelle zuordnen lassen.Das Konzept der »Literarischen Denkformen« soll dazu dienen, philosophische und literarische Modi des Erkennens gleichermaßen einzufangen. Die Leitfragen der vorliegenden Analysen sind somit, ob und auf welche Weise philosophische Texte auf »dichterische« Mittel angewiesen sind und inwiefern Literatur in Philosophie umschlägt, wenn man sich denkend in sie versenkt.
Dr. Marcus Andreas Born ist als Herausgeber und Autor in den Bereichen Literaturwissenschaft und Philosophie tätig. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und an der Universität Stuttgart.Prof. Dr. Claus Zittel ist stellvertretender Direktor des Stuttgart Research Centre for Text Studies. Er lehrt Literaturwissenschaft und Philosophie an den Universitäten Stuttgart, Frankfurt am Main und Olsztyn. Er war Gastprofessor an der FU Berlin, der Beida Peking, der Universität Padua und forschte viele Jahre am Kunsthistorischen Institut/Max Planck Institut zu Florenz und im SFB Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel der Goethe-Universität Frankfurt.

Über den Autor

Dr. Marcus Andreas Born ist als Herausgeber und Autor in den Bereichen Literaturwissenschaft und Philosophie tätig. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und an der Universität Stuttgart.nProf. Dr. Claus Zittel ist stellvertretender Direktor des Stuttgart Research Centre for Text Studies. Er lehrt Literaturwissenschaft und Philosophie an den Universitäten Stuttgart, Frankfurt am Main und Olsztyn. Er war Gastprofessor an der FU Berlin, der Beida Peking, der Universität Padua und forschte viele Jahre am Kunsthistorischen Institut/Max Planck Institut zu Florenz und im SFB Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel der Goethe-Universität Frankfurt.


Klappentext

Der traditionell behauptete Gattungsunterschied von wahrheitsorientierter philosophischer Prosa und fi ktionaler Literatur stellt sich nicht zuletzt dann als problematisch heraus, wenn Formen des Denkens und Erkennens aus der Betrachtung herausfallen, die sich keinem der beiden Modelle zuordnen lassen.nDas Konzept der »Literarischen Denkformen« soll dazu dienen, philosophische und literarische Modi des Erkennens gleichermaßen einzufangen. Die Leitfragen der vorliegenden Analysen sind somit, ob und auf welche Weise philosophische Texte auf »dichterische« Mittel angewiesen sind und inwiefern Literatur in Philosophie umschlägt, wenn man sich denkend in sie versenkt.

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