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Der theologische Weg Johann Friedrich Kleukers (1749-1827)
Dissertationsschrift
Aschoff, Frank

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Produktbeschreibung

Der Theologe Johann Friedrich Kleuker (1749-1827) spielte an der Wende des 18. Jahrhunderts eine wichtige Rolle an der Theologischen Fakultät der Universität Kiel im Kontext der Auseinandersetzung zwischen Rationalismus und Supranaturalismus. In den drei Jahrzehnten zuvor wirkte er als Pädagoge in Bückeburg, Lemgo und Osnabrück. Er führte eine umfangreiche Korrespondenz, u.a. mit J.G. Herder, J.G. Hamann und F.H. Jacobi. Die vorliegende Arbeit erhebt den Anspruch, eine umfassende Würdigung der Person und des Werkes Kleukers zu erstellen. Die bisherigen Charakterisierungen Kleukers als Religionshistoriker, Philologe, Theosoph und Supranaturalist werden überprüft und auf die geistige Einheit hin geordnet.
Aus dem Inhalt: Göttinger Student bei Michaelis und Heyne - Herders Freund in Bückeburg - Übersetzer des Zend-Avesta und des Plato - Anhänger Lavaters - Illuminat und Theosoph - Biblischer Apologet - 'Alt'-Protestant und Supranaturalist.
Der Autor: Frank Aschoff wurde 1954 in Bad Köstritz/Thür. geboren. Er studierte von 1974 bis 1977 Philosophie in Jena und danach Evangelische Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Nach der Übersiedlung in das Bundesgebiet 1981 setzte er das Theologiestudium in Kiel fort. Dort erfolgten dann auch die Abschlüsse des Ersten und Zweiten Theologischen Examens. Zuletzt arbeitete er von 1986 bis 1991 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Systematische Theologie und Sozialethik der Universität Kiel.

Über den Autor

Der Autor: Frank Aschoff wurde 1954 in Bad Köstritz/Thür. geboren. Er studierte von 1974 bis 1977 Philosophie in Jena und danach Evangelische Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Nach der Übersiedlung in das Bundesgebiet 1981 setzte er das Theologiestudium in Kiel fort. Dort erfolgten dann auch die Abschlüsse des Ersten und Zweiten Theologischen Examens. Zuletzt arbeitete er von 1986 bis 1991 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Systematische Theologie und Sozialethik der Universität Kiel.


Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt: Göttinger Student bei Michaelis und Heyne - Herders Freund in Bückeburg - Übersetzer des Zend-Avesta und des Plato - Anhänger Lavaters - Illuminat und Theosoph - Biblischer Apologet - 'Alt'-Protestant und Supranaturalist.


Klappentext

Der Theologe Johann Friedrich Kleuker (1749-1827) spielte an der Wende des 18. Jahrhunderts eine wichtige Rolle an der Theologischen Fakultät der Universität Kiel im Kontext der Auseinandersetzung zwischen Rationalismus und Supranaturalismus. In den drei Jahrzehnten zuvor wirkte er als Pädagoge in Bückeburg, Lemgo und Osnabrück. Er führte eine umfangreiche Korrespondenz, u.a. mit J.G. Herder, J.G. Hamann und F.H. Jacobi. Die vorliegende Arbeit erhebt den Anspruch, eine umfassende Würdigung der Person und des Werkes Kleukers zu erstellen. Die bisherigen Charakterisierungen Kleukers als Religionshistoriker, Philologe, Theosoph und Supranaturalist werden überprüft und auf die geistige Einheit hin geordnet.



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