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Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk, 8 Audio-CD
Lesung
Hasek, Jaroslav

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Produktbeschreibung

"Nach dem Krieg um halb sechs ..."... im "Kelch" war Josef Schwejk mit seinem Freund Woditschka auf ein Bier verabredet. Ob sich die beiden tatsächlich trafen, ist nicht überliefert. Jaroslav Hasek, der Schöpfer des Schwejk, starb, bevor er sein Werk vollenden konnte. Dies stand dem späteren Welterfolg des Romans jedoch nicht im Wege. Im Gegenteil! Schwejk lebt 1914 als behördlich anerkannter Idiot in Prag. Dennoch soll er Kriegsdienst für Österreich-Ungarn leisten und gerät ins riesige Getriebe der kaiserlich-königlichen Armee. Er wird Bursche beim Feldkurat Katz, der ihn beim Kartenspiel an Oberleutnant Lukasch verspielt. Mit dem kommt er an die Front, findet aber immer wieder Schlupflöcher, um den Kämpfen zu entgehen. Er verpasst den Zug, vertrinkt sein Fahrgeld und stolpert von einem Missgeschick ins Nächste. Aber ist er wirklich so naiv oder doch ein Durchtriebener, der nur den Dummen spielt? Wolfram Bergers Lesung ist brillant. Der Österreicher gibt den Schwejk in dieser Produktion des Mitteldeutschen Rundfunks mit böhmischem Zungenschlag und fängt die Stimmung des Romans vortrefflich ein.

Jaroslav Hasek (1883 - 1923), der Schöpfer des braven Soldaten Schwejk, war wie sein weltberühmter Held ein Prager Original. Er durchwanderte von 1903 bis 1907 ganz Mitteleuropa. Wie Schwejk handelte er eine Zeitlang mit Hunden und war Soldat der k.u.k. Armee. 1915, an der Ostfront, desertierte er und wurde des Hochverrats angeklagt. Er war Kommissar in der Roten Armee. Viermal glaubte man, er sei tot. Er gründete die "Partei des gemäßigten Fortschritts in den Grenzen des gesetzmäßig Erlaubten" und hielt über tausend Wählerversammlungen ab. Und er war dafür bekannt, daß er gern redete und sehr viel trank. Sein braver Soldat Schwejk wurde zum Sinnbild des Widerstandes gegen jegliche Obrigkeit.nnWolfram Berger, geboren in Graz, Schauspieler, Regisseur, Kabarettist, Sänger, Lautmaler, Kleinkünstler; bekannt durch Theater, Film, Radio und Fernsehen. Unter anderem erschienen von ihm als Hörbücher.

Klappentext

"Nach dem Krieg um halb sechs ..."... im "Kelch" war Josef Schwejk mit seinem Freund Woditschka auf ein Bier verabredet. Ob sich die beiden tatsächlich trafen, ist nicht überliefert. Jaroslav HaSek, der Schöpfer des Schwejk, starb, bevor er sein Werk vollenden konnte. Dies stand dem späteren Welterfolg des Romans jedoch nicht im Wege. Im  Gegenteil! Schwejk lebt 1914 als behördlich anerkannter Idiot in Prag. Dennoch soll er Kriegsdienst für Österreich-Ungarn leisten und gerät ins riesige Getriebe der kaiserlich-königlichen Armee. Er wird Bursche beim Feldkurat Katz, der ihn beim Kartenspiel an Oberleutnant Lukasch verspielt. Mit dem kommt er an die Front, findet aber immer wieder Schlupflöcher, um den Kämpfen zu entgehen. Er verpasst den Zug, vertrinkt sein Fahrgeld und stolpert von einem Missgeschick ins Nächste. Aber ist er wirklich so naiv oder doch ein Durchtriebener, der nur den Dummen spielt? Wolfram Bergers Lesung ist brillant. Der Österreicher gibt den Schwejk in dieser Produktion des Mitteldeutschen Rundfunks mit böhmischem Zungenschlag und fängt die Stimmung des Romans vortrefflich ein.



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