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Die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des militärischen Bereichs und der deutschen Einheit
Dissertationsschrift
Raap, Christian

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Die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des militärischen Bereichs und der deutschen Einheit

Produktbeschreibung

Seit 1945 stehen ununterbrochen ausländische Truppen in geschlossenen Verbänden von großer Stärke auf deutschem Gebiet. Während die Sowjetarmee bis 1994 abgezogen wird, verbleiben die verbündeten Streitkräfte in reduziertem Umfang in Deutschland. Die Präsenz von Streitkräften anderer Staaten bedeutet gleichzeitig die Anwesenheit fremder Staatsgewalten. Das Truppenstationierungsrecht berührte besonders die Souveränität der "alten" Bundesrepublik und ist auch für die Souveränität des vereinten Deutschland von Belang. Die Truppenstationierung steht mit den Vier-Mächte-Rechten in Zusammenhang. Deren Ursprung im Jahre 1945, ihr Wandel im Laufe der Jahrzehnte sowie ihr Einfluß auf den deutschen Einigungsprozeß werden eingehend behandelt.
Aus dem Inhalt: Völkerrechtlicher Souveränitätsbegriff - Souveränität der Bundesrepublik Deutschland aufgrund des Generalvertrages von 1952/54 - Völkerrechtliche Grenzen der Vier-Mächte-Rechte beim deutschen Einigungsprozeß - Truppenstationierungsrecht in Deutschland - NATO-Truppenstatut nebst Zusatzabkommen - Souveränität des vereinten Deutschland und Zwei-plus-Vier-Vertrag von 1990.
Der Autor: Christian Raap wurde 1961 in Celle geboren. Von 1981 bis 1983 Zeitsoldat, Hauptmann d.R. Von 1983 bis 1988 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg. Seit 1988 Rechtsreferendar in Bayern. 1991 Promotion an der Universität Würzburg. Ehrenritter des Johanniterordens. Promotionsstipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung.

Über den Autor

Der Autor: Christian Raap wurde 1961 in Celle geboren. Von 1981 bis 1983 Zeitsoldat, Hauptmann d.R. Von 1983 bis 1988 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg. Seit 1988 Rechtsreferendar in Bayern. 1991 Promotion an der Universität Würzburg. Ehrenritter des Johanniterordens. Promotionsstipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung.


Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt: Völkerrechtlicher Souveränitätsbegriff - Souveränität der Bundesrepublik Deutschland aufgrund des Generalvertrages von 1952/54 - Völkerrechtliche Grenzen der Vier-Mächte-Rechte beim deutschen Einigungsprozeß - Truppenstationierungsrecht in Deutschland - NATO-Truppenstatut nebst Zusatzabkommen - Souveränität des vereinten Deutschland und Zwei-plus-Vier-Vertrag von 1990.


Klappentext

Seit 1945 stehen ununterbrochen ausländische Truppen in geschlossenen Verbänden von großer Stärke auf deutschem Gebiet. Während die Sowjetarmee bis 1994 abgezogen wird, verbleiben die verbündeten Streitkräfte in reduziertem Umfang in Deutschland. Die Präsenz von Streitkräften anderer Staaten bedeutet gleichzeitig die Anwesenheit fremder Staatsgewalten. Das Truppenstationierungsrecht berührte besonders die Souveränität der «alten» Bundesrepublik und ist auch für die Souveränität des vereinten Deutschland von Belang. Die Truppenstationierung steht mit den Vier-Mächte-Rechten in Zusammenhang. Deren Ursprung im Jahre 1945, ihr Wandel im Laufe der Jahrzehnte sowie ihr Einfluß auf den deutschen Einigungsprozeß werden eingehend behandelt.



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