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Unwiederbringlich
Roman
Fontane, Theodor

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Produktbeschreibung

Wie in den Romanen Effi Briest und L'Adultera hat Theodor Fontane in Unwiederbringlich eine wirkliche Begebenheit seiner Zeit zum Thema der Handlung gemacht.

Unwiederbringlich ist ein Eheroman, ja ein Ehebruchsroman, in dem die fast lautlos wachsende Entfremdung eines Paares beschrieben wird. Zwischen Graf Holk, einem lebensfrohen »Augenblicksmenschen«, und seiner sittenstreng erzogenen Frau Christine steigern sich die Spannungen. So sind beide froh über eine Trennung, die ein längerer Hofdienst Holks in Kopenhagen erforderlich macht. Dort verliebt sich Holk in Ebba von Rosenberg.

Hinter dem Sujet der Dreiecksgeschichte beschreibt Fontanes Roman die Suche nach Verständigung, ihre sprachlichen Möglichkeiten und Grenzen. »Feine Psychologie, feste Umrisse, höchst lebenswahre Charaktere«, lobte Conrad Ferdinand Meyer den 1891 erstmals erschienenen Roman.


Fontane, TheodorTheodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.

Über den Autor



Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.


Klappentext

Wie in den Romanen »Effi Briest« und »L'Adultera« hat Theodor Fontane in »Unwiederbringlich« eine wirkliche Begebenheit seiner Zeit zum Thema der Handlung gemacht.rn»Unwiederbringlich« ist ein Eheroman, ja ein Ehebruchsroman, in dem die fast lautlos wachsende Entfremdung eines Paares beschrieben wird. Zwischen Graf Holk, einem lebensfrohen »Augenblicksmenschen«, und seiner sittenstreng erzogenen Frau Christine steigern sich die Spannungen. So sind beide froh über eine Trennung, die ein längerer Hofdienst Holks in Kopenhagen erforderlich macht. Dort verliebt sich Holk in Ebba von Rosenberg.rnHinter dem Sujet der Dreiecksgeschichte beschreibt Fontanes Roman die Suche nach Verständigung, ihre sprachlichen Möglichkeiten und Grenzen. »Feine Psychologie, feste Umrisse, höchst lebenswahre Charaktere«, lobte Conrad Ferdinand Meyer den 1891 erstmals erschienenen Roman.



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