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Der goldene Handschuh
Roman
Heinz Strunk

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Der goldene Handschuh

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Produktbeschreibung

FAZ sagt:

Dieses Buch ist eine Zumutung, eine große und zugleich humane Zumutung. Jedenfalls dann, wenn zu bedeutender Literatur gehört, den Blick von nichts abzuwenden.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung sagt:

Ein todtrauriges Leben in Suff und Unglück, ein großartiges Buch.

Die Zeit sagt:

Strunks Sprache ist präzise und erbarmungslos, aber nie herablassend.

Stern sagt:

Strunks Geniestreich ist dabei sein Blick auf diese Tristesse: Indem er nichts dramatisiert, trifft er den Leser erst recht mit dem Hammer. «Der goldene Handschuh» ist Strunks erster Roman ohne autobiographischen Bezug. Er ist sein Meisterwerk geworden.

taz sagt:

Ein faszinierend unheimlicher Roman, der Facetten aufzeigt, die die Gegenwart hinter sich gelassen hat, die aber weiterhin in ihr gären.

Stern sagt:

Phänomenal gut geschrieben und von großem literarischen Anspruch.

Neue Zürcher Zeitung sagt:

Heinz Strunks formvollendeter Roman, der die Genese des Fritz Honka zu einem der abscheulichsten Frauenmörder der siebziger Jahre dokumentiert.
Heinz Strunk

Der Schriftsteller, Musiker und Schauspieler Heinz Strunk wurde 1962 in Hamburg geboren. Seit seinem ersten Roman «Fleisch ist mein Gemüse» hat er elf weitere Bücher veröffentlicht. «Der goldene Handschuh» stand monatelang auf der Bestsellerliste; die Verfilmung durch Fatih Akin lief im Wettbewerb der Berlinale. 2016 wurde der Autor mit dem Wilhelm-Raabe-Preis geehrt. Sein Roman «Es ist immer so schön mit dir» war für den Deutschen Buchpreis 2021 nominiert.


AUTOR: Heinz Strunk

Der Schriftsteller, Musiker und Schauspieler Heinz Strunk wurde 1962 in Hamburg geboren. Seit seinem ersten Roman «Fleisch ist mein Gemüse» hat er elf weitere Bücher veröffentlicht. «Der goldene Handschuh» stand monatelang auf der Bestsellerliste; die Verfilmung durch Fatih Akin lief im Wettbewerb der Berlinale. 2016 wurde der Autor mit dem Wilhelm-Raabe-Preis geehrt. Sein Roman «Es ist immer so schön mit dir» war für den Deutschen Buchpreis 2021 nominiert.


Autor/Autorin: Heinz Strunk

Der Schriftsteller, Musiker und Schauspieler Heinz Strunk wurde 1962 in Bevensen geboren. Seit seinem ersten Roman Fleisch ist mein Gemüse hat er 14 weitere Bücher veröffentlicht. Der goldene Handschuh stand monatelang auf der Bestsellerliste; die Verfilmung durch Fatih Akin lief im Wettbewerb der Berlinale. 2016 wurde der Autor mit dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis geehrt. Seine Romane Es ist immer so schön mit dir und Ein Sommer in Niendorf waren für den Deutschen Buchpreis nominiert.
Fritz Honka, ein minderbemittelter Frauenmörder aus der Unterschicht, erlangte 1976 schaurige Berühmtheit. Seine Opfer nahm er aus der Hamburger Kneipe «Zum Goldenen Handschuh» mit. Strunks Roman taucht tief ein in die dunkle Welt von Kiez, Tresen, Abbruchquartier, deren Bewohnern das mitleidlose Leben alles Menschliche zu rauben droht. Er führt uns aber auch in die oberen Etagen der Gesellschaft, wo es nicht unbedingt menschlicher zugeht. Am Ende treffen sich Arm und Reich im «Handschuh»: Menschen allesamt, bis zur letzten Stunde geschlagen mit dem Wunsch nach Glück.

Jetzt im Kino, verfilmt von Fatih Akin
Dieses Buch ist eine Zumutung, eine große und zugleich humane Zumutung. Jedenfalls dann, wenn zu bedeutender Literatur gehört, den Blick von nichts abzuwenden.|Strunks Sprache ist präzise und erbarmungslos, aber nie herablassend.|Ein todtrauriges Leben in Suff und Unglück, ein großartiges Buch.|Phänomenal gut geschrieben und von großem literarischen Anspruch.|Strunks Geniestreich ist dabei sein Blick auf diese Tristesse: Indem er nichts dramatisiert, trifft er den Leser erst recht mit dem Hammer. «Der goldene Handschuh» ist Strunks erster Roman ohne autobiographischen Bezug. Er ist sein Meisterwerk geworden.|Heinz Strunks formvollendeter Roman, der die Genese des Fritz Honka zu einem der abscheulichsten Frauenmörder der siebziger Jahre dokumentiert.|Ein faszinierend unheimlicher Roman, der Facetten aufzeigt, die die Gegenwart hinter sich gelassen hat, die aber weiterhin in ihr gären.
Ein Blick in den Abgrund. Unbestechlich. Voller Mitgefühl.

Fritz Honka, ein minderbemittelter Frauenmörder aus der Unterschicht, erlangte 1976 schaurige Berühmtheit. Seine Opfer nahm er aus der Hamburger Kneipe «Zum Goldenen Handschuh» mit. Strunks Roman taucht tief ein in die dunkle Welt von Kiez, Tresen, Abbruchquartier, deren Bewohnern das mitleidlose Leben alles Menschliche zu rauben droht. Er führt uns aber auch in die oberen Etagen der Gesellschaft, wo es nicht unbedingt menschlicher zugeht. Am Ende treffen sich Arm und Reich im «Handschuh»: Menschen allesamt, bis zur letzten Stunde geschlagen mit dem Wunsch nach Glück.

Jetzt im Kino, verfilmt von Fatih Akin


Dieses Buch ist eine Zumutung, eine große und zugleich humane Zumutung. Jedenfalls dann, wenn zu bedeutender Literatur gehört, den Blick von nichts abzuwenden. Jürgen Kaube FAZ.NET


Über den Autor



Der Schriftsteller, Musiker und Schauspieler Heinz Strunkwurde 1962 in Bevensen geboren. Seit seinem ersten Roman Fleisch ist mein Gemüse hat er 14 weitere Bücher veröffentlicht. Der goldene Handschuh stand monatelang auf der Bestsellerliste; die Verfilmung durch Fatih Akin lief im Wettbewerb der Berlinale. 2016 wurde der Autor mit dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis geehrt. Seine Romane Es ist immer so schön mit dir und Ein Sommer in Niendorf waren für den Deutschen Buchpreis nominiert.


Klappentext



Fritz Honka, ein minderbemittelter Frauenmörder aus der Unterschicht, erlangte 1976 schaurige Berühmtheit. Seine Opfer nahm er aus der Hamburger Kneipe «Zum Goldenen Handschuh» mit. Strunks Roman taucht tief ein in die dunkle Welt von Kiez, Tresen, Abbruchquartier, deren Bewohnern das mitleidlose Leben alles Menschliche zu rauben droht. Er führt uns aber auch in die oberen Etagen der Gesellschaft, wo es nicht unbedingt menschlicher zugeht. Am Ende treffen sich Arm und Reich im «Handschuh»: Menschen allesamt, bis zur letzten Stunde geschlagen mit dem Wunsch nach Glück.

Jetzt im Kino, verfilmt von Fatih Akin


Fritz Honka, ein minderbemittelter Frauenmörder aus der Unterschicht, erlangte 1976 schaurige Berühmtheit. Seine Opfer nahm er aus der Hamburger Kneipe «Zum Goldenen Handschuh» mit. Strunks Roman taucht tief ein in die dunkle Welt von Kiez, Tresen, Abbruchquartier, deren Bewohnern das mitleidlose Leben alles Menschliche zu rauben droht. Er führt uns aber auch in die oberen Etagen der Gesellschaft, wo es nicht unbedingt menschlicher zugeht. Am Ende treffen sich Arm und Reich im «Handschuh»: Menschen allesamt, bis zur letzten Stunde geschlagen mit dem Wunsch nach Glück.



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