reine Buchbestellungen ab 5 Euro senden wir Ihnen Portofrei zu

Zwischen Furchenglück und Sphärenflug
Das Idyll als Kunstform und Lebensart. Essays und Bildfolgen zur Idyllik von Jean Paul, Ludwig Richter, Ernst Penzoldt
Glaser, Hermann

14,90 €

inkl. MwSt. · Portofrei
Artikel zur Zeit nicht bestellbar

Produktbeschreibung

Essays und Bildfolgen zur Idyllik, Jean Paul - Ludwig Richter - Ernst Penzoldt
Oft empfinden Reisende, die nach Franken kommen, die Landschaft mit ihren Dörfern und kleinen Städten als besonders idyllisch, wobei enge Gassen mit Fachwerkbauten oder gemütlichen Wirtshäusern dieses Gefühl noch verstärken. Auch so mancher Bewohner kann sich diesem Reiz nicht entziehen.

Die Kunst und die Form der Idylle haben bei fränkischen Dichtern, etwa bei Jean Paul oder Ernst Penzoldt, eine tiefgreifende Ausprägung erhalten. Der vorliegende Band über die Geschichte und das Wesen des Idylls, mit einem Abdruck von Jean Pauls Erzählung "Leben des vergnügten Schulmeisterlein Maria Wutz in Auenthal", sowie zwei Essays über Ludwig Richter und die Zeit des Biedermeier, spiegelt eine literarische Gattung, die eine bedeutende Rolle spielen sollte, gerade in einer Zeit, die durch Hektik, Oberflächlichkeit und Materialismus bestimmt war.
Prof. Dr. Hermann Glaser: geboren am 28.8.1928 in Nürnberg, Studium der Germanistik, Anglistik, Geschichte und Philosophie in Erlangen und Bristol 1947 bis 1952; Promotion 1952; Lehramtsexamen und Eintritt in den Schuldienst. Von 1964 bis 1990 Schulund Kulturdezernent der Stadt Nürnberg; Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zu pädagogischen, sozialwissenschaftlichen, kulturgeschichtlichen und kulturpolitischen Themen. Bis 1990 Vorsitzender des Kulturausschusses des Deutschen Städtetages; Mitglied des PEN; Honorarprofessor an der TU Berlin; Gastprofessuren im In- und Ausland; Auszeichnungen: Waldemar-von-Knoeringen-Preis, Schubart-Preis, Großer Kulturpreis der Stadt Nürnberg, Bundesverdienstkreuz.

Klappentext

Oft empfinden Reisende, die nach Franken nkommen, die Landschaft mit ihren Dörfern und kleinen Städten als besonders idyllisch, wobei enge Gassen mit Fachwerkbauten oder gemütlichen Wirtshäusern dieses Gefühl noch verstärken. Auch so mancher Bewohner kann sich diesem Reiz nicht entziehen. nnDie Kunst und die Form der Idylle haben bei fränkischen Dichtern, etwa bei Jean Paul oder Ernst Penzoldt, eine tiefgreifende Ausprägung erhalten. Der vorliegende Band über die Geschichte und das Wesen des Idylls, mit einem Abdruck von Jean Pauls Erzählung "Leben des vergnügten Schulmeisterlein Maria Wutz in Auenthal", sowie zwei Essays über Ludwig Richter und die Zeit des Biedermeier, spiegelt eine literarische Gattung, die eine bedeutende Rolle spielen sollte, gerade in einer Zeit, die durch Hektik, Oberflächlichkeit und Materialismus bestimmt war.



Datenschutz-Einstellungen