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Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies
Das Thema des Sündenfalles in der altdeutschen Kunst (1495-1545). Dissertationsschrift
Fendt-Bark, Sabine

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Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies

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Produktbeschreibung

Das Motiv des Sündenfalles - eines der ältesten Themen der christlichen Kunst - erfährt im 16. Jh. durch Albrecht Dürer u.a. eine noch nie dagewesene Erotisierung. Dieser radikale Bruch mit der Darstellungstradition wird hier anhand bildimmanenter Strukturen analysiert. Die Untersuchung stützt sich auf einen materiellen Bestand, der in großem Umfang überliefert ist, bisher jedoch noch nicht Gegenstand kunstwissenschaftlicher Auseinandersetzung war. Die neuartige Auffassung Adams und Evas als Liebespaar wird im Rahmen eines kulturhistorischen Denkmodells als Ausdrucksform begriffen, die danach befragt werden kann, wie Mentalitäten entstehen und verschwinden. Dabei wird u.a. deutlich, daß der bildenden Kunst in der Herausbildung eines eigenen Diskurses über Sexualität eine Vorreiterrolle zukommt.
Aus dem Inhalt: Motivgeschichte des Sündenfalles - Erotisierung der Darstellungen im 16. Jh. - Die Idee von idealer Liebe - Der Künstler als Adam - Höfische Erotik und protestantisches Lehrbild - Triebsublimierung oder Utopie?
Die Autorin: Sabine Bark wurde 1956 in Hamburg geboren. 1980 beendete sie das Studium der Pharmazie mit der Approbation. Anschließend studierte sie Kunstgeschichte an der Universität Hamburg und promovierte dort 1993. Sie ist Autorin für Ausstellungskataloge und Kunstreiseführer.

Über den Autor

Die Autorin: Sabine Bark wurde 1956 in Hamburg geboren. 1980 beendete sie das Studium der Pharmazie mit der Approbation. Anschließend studierte sie Kunstgeschichte an der Universität Hamburg und promovierte dort 1993. Sie ist Autorin für Ausstellungskataloge und Kunstreiseführer.


Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt: Motivgeschichte des Sündenfalles - Erotisierung der Darstellungen im 16. Jh. - Die Idee von idealer Liebe - Der Künstler als Adam - Höfische Erotik und protestantisches Lehrbild - Triebsublimierung oder Utopie?


Klappentext

Das Motiv des Sündenfalles - eines der ältesten Themen der christlichen Kunst - erfährt im 16. Jh. durch Albrecht Dürer u.a. eine noch nie dagewesene Erotisierung. Dieser radikale Bruch mit der Darstellungstradition wird hier anhand bildimmanenter Strukturen analysiert. Die Untersuchung stützt sich auf einen materiellen Bestand, der in großem Umfang überliefert ist, bisher jedoch noch nicht Gegenstand kunstwissenschaftlicher Auseinandersetzung war. Die neuartige Auffassung Adams und Evas als Liebespaar wird im Rahmen eines kulturhistorischen Denkmodells als Ausdrucksform begriffen, die danach befragt werden kann, wie Mentalitäten entstehen und verschwinden. Dabei wird u.a. deutlich, daß der bildenden Kunst in der Herausbildung eines eigenen Diskurses über Sexualität eine Vorreiterrolle zukommt.



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