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Im Dienste des Kreuzritters von Hohenklingen
Die Saga von Hohenklingen 1
Brändli, Edgar

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Produktbeschreibung

David, der Sohn des Köhlers, ist trotz seiner achtzehn Jahre noch immer klein und schmächtig. Anders als seine beiden älteren Brüder kann er nicht bei der harten Köhlerarbeit mitanpacken, und selbst beim Holzhacken gerät er an seine Grenzen. Dafür kann er lesen und schreiben, was im Jahr 1175 die wenigsten Menschen beherrschen. Außerdem hat er immer wieder prophetische Träume, die seine Angehörigen vor großem Unglück bewahren. Und als er beim Lehnsherrn zur Musterung antreten muss, erweist er sich als talentierter Bogenschütze.Im Lauf seines Frondienstes auf der Burg Hohenklingen gewinnt David die Achtung der Landskneckte und der Offiziere und entwickelt sich zu einem selbstbewussten jungen Mann. Als er auch noch die hübsche Ulla kennenlernt, ist sein Glück vollkommen. Doch dann ruft Kaiser Barbarossa zum Feldzug gegen die lombardischen Städte auf. Und David, der nie etwas anderes werden wollte als ein guter Christ, muss seine Familie und seine Liebste verlassen und als Bogenschütze mit dem Heer des Barons von Hohenklingen, der in seiner Jugend an der Seite von Barbarossa als Kreuzritter im Heiligen Land gekämpft hatte und seither ein guter Freund und Waffengefährte des Staufen-Kaisers war, in den Krieg ziehen. Nach der Alpenüberquerung kommt es in der Schlacht von Legnano zum Showdown, in dem David eine wesentliche Rolle spielt.
Edgar Brändli, Jahrgang 1956, ist Informatikingenieur und arbeitet in Schaffhausen. Er hat bereits mehrere Kurzgeschichten geschrieben und veröffentlicht. Eine Gotteseingebung brachte ihn dazu, eine Romanreihe über das Herrschaftsleben vom ersten deutsch, römischen Kaiser Friedrich I (Barbarossa) von den Italienfeldzügen bis zu seinem Tod während seinem Kreuzzug, zu schreiben.Der Autor schwärmte schon von kleinster Jugend auf für das Mittelalter und das Rittertum. Der Kreuzritter Sir Wilfried von Ivanhoe, ein Mann ohne Furch und Tadel, war jahrelang sein Idol. Leider hatte dieser Superman nichts mit der Realität zu tun.Edgar Brändli will mit dieser Romanreihe näher an die Wirklichkeit der damaligen Zeit. Wie wurden die ritterlichen Tugenden mit den menschlichen Schwächen und Fehlern tatsächlich gelebt? Die Recherchen haben gezeigt, dass Ehre, göttlicher Glaube und Wertschätzung die höchsten Güter im zwölften Jahrhundert waren. Als Romanfigur wollte der Autor aber nicht über einen Hochwohlgeborenen schreiben, dem sowieso vieles einfach in den Schoss viel. Nein, Es sollte ein einfacher, junger Mann aus dem Volke sein. Ein kleiner, schwacher Untertan, der sich trotz seiner körperlichen Defizite in der rauen Welt des Mittelalters behaupten musste. Wie kommt ein solcher Winzling überhaupt zur Armee und was für eine Rolle spielt er im Leben seiner kaiserlichen Majestät? Weiter war ein christliches Glaubensleben überhaupt möglich, wenn die Pfaffen nur lateinisch sprachen und es keine Bibeln auf deutsch gab? Viele Fragen auf die der Autor, in einer packenden, lebendigen und humorvollen Geschichte versucht Antworten zu geben.Edgar Brändli kennt sich mit seinen 165 cm Körperlänge in der Welt der Kleinen und Schwachen bestens aus. Er pflegt seit mehr als dreißig Jahren eine aktive Beziehung mit Jesus Christus, ist verheiratet und wohnt mit seiner Frau und seinem neunzehn jährigen Sohn in Wilchingen, einem idyllischem Weindorf mitten im Blauburgunderland des Schweizer Kantons Schaffhausen.

Über den Autor

Edgar Brändli, Jahrgang 1956, ist Informatikingenieur und arbeitet in Schaffhausen. Er hat bereits mehrere Kurzgeschichten geschrieben und veröffentlicht. Eine Gotteseingebung brachte ihn dazu, eine Romanreihe über das Herrschaftsleben vom ersten deutsch, römischen Kaiser Friedrich I (Barbarossa) von den Italienfeldzügen bis zu seinem Tod während seinem Kreuzzug, zu schreiben.rnDer Autor schwärmte schon von kleinster Jugend auf für das Mittelalter und das Rittertum. Der Kreuzritter Sir Wilfried von Ivanhoe, ein Mann ohne Furch und Tadel, war jahrelang sein Idol. Leider hatte dieser Superman nichts mit der Realität zu tun.rnEdgar Brändli will mit dieser Romanreihe näher an die Wirklichkeit der damaligen Zeit. Wie wurden die ritterlichen Tugenden mit den menschlichen Schwächen und Fehlern tatsächlich gelebt? Die Recherchen haben gezeigt, dass Ehre, göttlicher Glaube und Wertschätzung die höchsten Güter im zwölften Jahrhundert waren. Als Romanfigur wollte der Autor aber nicht über einen Hochwohlgeborenen schreiben, dem sowieso vieles einfach in den Schoss viel. Nein, Es sollte ein einfacher, junger Mann aus dem Volke sein. Ein kleiner, schwacher Untertan, der sich trotz seiner körperlichen Defizite in der rauen Welt des Mittelalters behaupten musste. Wie kommt ein solcher Winzling überhaupt zur Armee und was für eine Rolle spielt er im Leben seiner kaiserlichen Majestät? Weiter war ein christliches Glaubensleben überhaupt möglich, wenn die Pfaffen nur lateinisch sprachen und es keine Bibeln auf deutsch gab? Viele Fragen auf die der Autor, in einer packenden, lebendigen und humorvollen Geschichte versucht Antworten zu geben.rnEdgar Brändli kennt sich mit seinen 165 cm Körperlänge in der Welt der Kleinen und Schwachen bestens aus. Er pflegt seit mehr als dreißig Jahren eine aktive Beziehung mit Jesus Christus, ist verheiratet und wohnt mit seiner Frau und seinem neunzehn jährigen Sohn in Wilchingen, einem idyllischem Weindorf mitten im Blauburgunderland des Schweizer Kantons Schaffhausen.


Klappentext

David, der Sohn des Köhlers, ist trotz seiner achtzehn Jahre noch immer klein und schmächtig. Anders als seine beiden älteren Brüder kann er nicht bei der harten Köhlerarbeit mitanpacken, und selbst beim Holzhacken gerät er an seine Grenzen. Dafür kann er lesen und schreiben, was im Jahr 1175 die wenigsten Menschen beherrschen. Außerdem hat er immer wieder prophetische Träume, die seine Angehörigen vor großem Unglück bewahren. Und als er beim Lehnsherrn zur Musterung antreten muss, erweist er sich als talentierter Bogenschütze.
Im Lauf seines Frondienstes auf der Burg Hohenklingen gewinnt David die Achtung der Landskneckte und der Offiziere und entwickelt sich zu einem selbstbewussten jungen Mann. Als er auch noch die hübsche Ulla kennenlernt, ist sein Glück vollkommen. Doch dann ruft Kaiser Barbarossa zum Feldzug gegen die lombardischen Städte auf. Und David, der nie etwas anderes werden wollte als ein guter Christ, muss seine Familie und seine Liebste verlassen und als Bogenschütze mit dem Heer des Barons von Hohenklingen, der in seiner Jugend an der Seite von Barbarossa als Kreuzritter im Heiligen Land gekämpft hatte und seither ein guter Freund und Waffengefährte des Staufen-Kaisers war, in den Krieg ziehen. Nach der Alpenüberquerung kommt es in der Schlacht von Legnano zum Showdown, in dem David eine wesentliche Rolle spielt.



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