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Isaak Alexander
Schriften- Ein Beitrag zur Frühaufklärung im deutschen Judentum

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Produktbeschreibung

Im deutschsprachigen Judentum treten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erste aufklärerische Tendenzen auf. Einer der wenigen, die schon zu dieser Zeit in Hochdeutsch schrieben und veröffentlichten, war Isaak Alexander (geboren 1722), Rabbiner der Gemeinde in Regensburg. In seinen Schriften setzt er sich mit der Philosophie sowie mit jüdisch-theologischen Fragen auseinander und beteiligt sich an der Diskussion um die Stellung der Juden in der Gesellschaft. Damit spiegeln seine Texte das geistige Spannungsfeld, das durch den grundlegenden Wandel innerhalb des Judentums hervorgerufen wurde. In diesem Band werden die Schriften dieses bisher unbeachteten Autors herausgegeben und kommentiert. Die Anmerkungen gehen den vielfältigen Quellen nach, aus denen Alexander schöpfte, und werfen ein Licht auf seinen geistigen Hintergrund.
Aus dem Inhalt: Deutsches Judentum im 18. Jahrhundert - Aufklärung im Judentum - Judentum in der Aufklärung - Haskalah - Isaak Alexander als früher deutschsprachiger jüdischer Autor - Jüdisch-theologische Fragen - Einflüsse der Philosophie - Emanzipation.
Die Autorin: Anja Speicher wurde 1964 in Saarbrücken geboren. Studium der Judaistik, Politischen Wissenschaft und Philosophie an den Universitäten Köln und Jerusalem. Magister an der Universität zu Köln.

Über den Autor



Die Autorin: Anja Speicher wurde 1964 in Saarbrücken geboren. Studium der Judaistik, Politischen Wissenschaft und Philosophie an den Universitäten Köln und Jerusalem. Magister an der Universität zu Köln.


Inhaltsverzeichnis



Aus dem Inhalt: Deutsches Judentum im 18. Jahrhundert - Aufklärung im Judentum - Judentum in der Aufklärung - Haskalah - Isaak Alexander als früher deutschsprachiger jüdischer Autor - Jüdisch-theologische Fragen - Einflüsse der Philosophie - Emanzipation.


Klappentext



Im deutschsprachigen Judentum treten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erste aufklärerische Tendenzen auf. Einer der wenigen, die schon zu dieser Zeit in Hochdeutsch schrieben und veröffentlichten, war Isaak Alexander (geboren 1722), Rabbiner der Gemeinde in Regensburg. In seinen Schriften setzt er sich mit der Philosophie sowie mit jüdisch-theologischen Fragen auseinander und beteiligt sich an der Diskussion um die Stellung der Juden in der Gesellschaft. Damit spiegeln seine Texte das geistige Spannungsfeld, das durch den grundlegenden Wandel innerhalb des Judentums hervorgerufen wurde. In diesem Band werden die Schriften dieses bisher unbeachteten Autors herausgegeben und kommentiert. Die Anmerkungen gehen den vielfältigen Quellen nach, aus denen Alexander schöpfte, und werfen ein Licht auf seinen geistigen Hintergrund.



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