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Europäisierung versus Nationalismus
Der ex-jugoslawische Raum auf der Suche nach Stabilität

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Produktbeschreibung

Nach dem Zerfall Jugoslawiens 1991 und nationalistischen Exzessen stellt sich für die Nachfolgestaaten und ihre Gesellschaften die Frage, sich für das "nationale Prinzip", einen separatistischen Nationalismus, oder das Konzept einer integrativen "Europäisierung" zu entscheiden. Der Sammelband von Autoren und Praktikern aus Österreich und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens vermittelt in einem multidisziplinären Zugang verschiedene Aspekte dieser Thematik.
Aus dem Inhalt: Anton Kumer: Erklärungsmuster der 'nationalen Frage' im Prozeß der staatlichen Verselbständigung Sloweniens Anfang der 1990er Jahre - Arnold Suppan: Serbien und Europa - Ein Rückblick - Anselm Skuhra: Huntingtons Theorie des 'Kampfes der Kulturen' - Eine neue Erklärung allgemein und für Konflikte im ehemaligen Jugoslawien? - Mirjam Polzer-Srienz: Nationalismus und Krieg im ex-jugoslawischen Raum aus der Sicht der Geschlechterforschung - Zoran Lutovac: Gibt es für Serbien eine 'europäische' Zukunftsperspektive? - Henriette Riegler: Der Kosovo im und nach dem Krieg - Miroslav Polzer: Regionale wirtschaftliche Kooperation im ex-jugoslawischen Raum im Kontext der europäischen Integration - Angelika Mlinar: EU-Osterweiterung am Beispiel Sloweniens - Valentin Inzko: Möglichkeiten und Grenzen der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU am Beispiel der Krisen in Ex-Jugoslawien - Dragoljub Ackovic: Bedingungen und Perspektiven der Roma in den Prozessen der Europäisierung und des Nationalismus auf dem Gebiet der Bundesrepublik Jugoslawien - Rubin Zareski: Europäisierung versus Nationalismus im ex-jugoslawischen Raum - die Besonderheiten des makedonischen Wegs.
Die Herausgeber: Anton Kumer, geboren 1963, Absolvent der Rechtswissenschaft der Universität Graz sowie der Geschichte und der Politikwissenschaft der Universität Salzburg. Wirtschaftskonsulent für den ex-jugoslawischen Raum, freier Mitarbeiter diverser wissenschaftlicher Institutionen.
Miroslav Polzer, geboren 1966, Absolvent der Sozial- und Wirtschaftswissenschaft der Universität Graz sowie der Umwelttechnik der TU Graz. Leiter der Außenstelle Laibach/Ljubljana des Österreichischen Ost- und Südosteuropainstituts.
Anselm Skuhra, geboren 1946, studierte Philosophie und Geschichte an der Universität Wien und Politikwissenschaft am Institut für Höhere Studien (IHS) in Wien. Universitätsprofessor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Salzburg, Schwerpunkt Internationale Politik.

Über den Autor

Die Herausgeber: Anton Kumer, geboren 1963, Absolvent der Rechtswissenschaft der Universität Graz sowie der Geschichte und der Politikwissenschaft der Universität Salzburg. Wirtschaftskonsulent für den ex-jugoslawischen Raum, freier Mitarbeiter diverser wissenschaftlicher Institutionen.
Miroslav Polzer, geboren 1966, Absolvent der Sozial- und Wirtschaftswissenschaft der Universität Graz sowie der Umwelttechnik der TU Graz. Leiter der Außenstelle Laibach/Ljubljana des Österreichischen Ost- und Südosteuropainstituts.
Anselm Skuhra, geboren 1946, studierte Philosophie und Geschichte an der Universität Wien und Politikwissenschaft am Institut für Höhere Studien (IHS) in Wien. Universitätsprofessor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Salzburg, Schwerpunkt Internationale Politik.


Inhaltsverzeichnis



Aus dem Inhalt: Anton Kumer: Erklärungsmuster der 'nationalen Frage' im Prozeß der staatlichen Verselbständigung Sloweniens Anfang der 1990er Jahre - Arnold Suppan: Serbien und Europa - Ein Rückblick - Anselm Skuhra: Huntingtons Theorie des 'Kampfes der Kulturen' - Eine neue Erklärung allgemein und für Konflikte im ehemaligen Jugoslawien? - Mirjam Polzer-Srienz: Nationalismus und Krieg im ex-jugoslawischen Raum aus der Sicht der Geschlechterforschung - Zoran Lutovac: Gibt es für Serbien eine 'europäische' Zukunftsperspektive? - Henriette Riegler: Der Kosovo im und nach dem Krieg - Miroslav Polzer: Regionale wirtschaftliche Kooperation im ex-jugoslawischen Raum im Kontext der europäischen Integration - Angelika Mlinar: EU-Osterweiterung am Beispiel Sloweniens - Valentin Inzko: Möglichkeiten und Grenzen der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU am Beispiel der Krisen in Ex-Jugoslawien - Dragoljub Ackovic: Bedingungen und Perspektiven der Roma in den Prozessen der Europäisierung und des Nationalismus auf dem Gebiet der Bundesrepublik Jugoslawien - Rubin Zareski: Europäisierung versus Nationalismus im ex-jugoslawischen Raum - die Besonderheiten des makedonischen Wegs.


Klappentext



Nach dem Zerfall Jugoslawiens 1991 und nationalistischen Exzessen stellt sich für die Nachfolgestaaten und ihre Gesellschaften die Frage, sich für das «nationale Prinzip», einen separatistischen Nationalismus, oder das Konzept einer integrativen «Europäisierung» zu entscheiden. Der Sammelband von Autoren und Praktikern aus Österreich und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens vermittelt in einem multidisziplinären Zugang verschiedene Aspekte dieser Thematik.



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