Anhand eines Vergleiches des deutschen und österreichischen ErbStG, des spanischen LISD, des US-amerikanischen IRC und des britischen IHTA wird die internationale Doppelbesteuerung im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht untersucht. Weiterhin werden die spezifischen Probleme der kollisionsbegründenden und -auflösenden Normen des ErbStG einschließlich der verfassungs- und europarechtlichen Fragen erörtert: Der Widerstreit zwischen der Besteuerung nach der individuellen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und der zwischenstaatlichen Verteilungsgerechtigkeit, die Anknüpfung der Steuerpflicht an die persönlichen Verhältnisse des Erblassers und des Schenkers, die Anknüpfung der Steuerinländereigenschaft an die deutsche Staatsangehörigkeit und die tatbestandliche Ausgestaltung des
21 ErbStG.
Aus dem Inhalt: Besteuerungssystematik - Ursache und Formen internationaler Doppelbesteuerung im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht - Widerstreit zwischen Besteuerung nach individueller wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und zwischenstaatlicher Verteilungsgerechtigkeit - Anknüpfung der Steuerpflicht an persönliche Verhältnisse des Erblassers und Schenkers - Anknüpfung der Steuerinländereigenschaft an die Staatsangehörigkeit - Zweifelsfragen bei Anwendung des
21 ErbStG.
Dissertationsschrift.
Der Autor: Matthias Höninger studierte Rechtswissenschaften in Würzburg, Barcelona und Freiburg i.Br., das Referendariat absolvierte er in Düsseldorf. Anschließend promovierte er an der Universität Bochum. Seit 2001 ist er Mitarbeiter einer internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Düsseldorf.
Über den Autor
Der Autor: Matthias Höninger studierte Rechtswissenschaften in Würzburg, Barcelona und Freiburg i.Br., das Referendariat absolvierte er in Düsseldorf. Anschließend promovierte er an der Universität Bochum. Seit 2001 ist er Mitarbeiter einer internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Düsseldorf.
Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Besteuerungssystematik - Ursache und Formen internationaler Doppelbesteuerung im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht - Widerstreit zwischen Besteuerung nach individueller wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und zwischenstaatlicher Verteilungsgerechtigkeit - Anknüpfung der Steuerpflicht an persönliche Verhältnisse des Erblassers und Schenkers - Anknüpfung der Steuerinländereigenschaft an die Staatsangehörigkeit - Zweifelsfragen bei Anwendung des § 21 ErbStG.
Klappentext
Anhand eines Vergleiches des deutschen und österreichischen ErbStG, des spanischen LISD, des US-amerikanischen IRC und des britischen IHTA wird die internationale Doppelbesteuerung im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht untersucht. Weiterhin werden die spezifischen Probleme der kollisionsbegründenden und -auflösenden Normen des ErbStG einschließlich der verfassungs- und europarechtlichen Fragen erörtert: Der Widerstreit zwischen der Besteuerung nach der individuellen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und der zwischenstaatlichen Verteilungsgerechtigkeit, die Anknüpfung der Steuerpflicht an die persönlichen Verhältnisse des Erblassers und des Schenkers, die Anknüpfung der Steuerinländereigenschaft an die deutsche Staatsangehörigkeit und die tatbestandliche Ausgestaltung des § 21 ErbStG.