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Der Flächentarifvertrag als Kartellierungsinstrument
Genese, Stabilisierung, Erosion, Reformchancen
Pauly, Uwe

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Der Flächentarifvertrag als Kartellierungsinstrument

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Produktbeschreibung

Traditionelle Arbeitsmarktökonomik analysiert an erster Stelle das tarifpolitische Verhalten von Gewerkschaften - Arbeitgeberverbänden wird hingegen nur geringe Aufmerksamkeit geschenkt. Diese Arbeit untersucht, inwiefern auch der Arbeitgeberseite eine Mitverantwortung für die aktuelle Beschäftigungskrise in Deutschland zuzuweisen ist. Dabei zeigt sich, dass die Verfolgung von Kartellierungsinteressen seitens der Arbeitgeberverbände im Zusammenspiel mit dem Tarifverständnis der Gewerkschaften und den spezifischen Ausformungen des deutschen Arbeitsrechts insuffiziente Tarifabschlüsse determiniert. Nach eingehender Analyse der derzeit diskutierten Reformansätze wird ein alternativer Vorschlag zur Effektivierung des Flächentarifvertragssystems erarbeitet, der die im Rahmen der Verbandsanalyse herausgestellten politökonomischen Zusammenhänge berücksichtigt.
Aus dem Inhalt: Die Genese des Flächentarifvertrages in Deutschland - Kollektiv- und individualarbeitsrechtliche Regelungen zur Stabilisierung des Tarifkartells - Die Dysfunktionalität des Flächentarifvertragssystems als Folge arbeitgeberseitiger Kartellierungsinteressen - Flexibilisierung, Dezentralisierung oder pathologisches Lernen als Auswege aus dem Tarifkartelldilemma? - Hybride Arbeitgeberverbandsstrukturen als alternativer Lösungsvorschlag.
Dissertationsschrift
Der Autor: Uwe Pauly wurde 1966 in Brebach-Fechingen geboren. Er studierte von 1987 bis 1994 Volkswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes. Von 1995 bis 1998 arbeitete er an gleicher Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Seit 1998 ist der Autor Referent im Ministerium für Wirtschaft des Saarlandes und lehrt nebenberuflich als Dozent für Volkswirtschaftslehre an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Saarland (VWA). Er promovierte 2004.

Über den Autor



Der Autor: Uwe Pauly wurde 1966 in Brebach-Fechingen geboren. Er studierte von 1987 bis 1994 Volkswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes. Von 1995 bis 1998 arbeitete er an gleicher Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Seit 1998 ist der Autor Referent im Ministerium für Wirtschaft des Saarlandes und lehrt nebenberuflich als Dozent für Volkswirtschaftslehre an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Saarland (VWA). Er promovierte 2004.


Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt: Die Genese des Flächentarifvertrages in Deutschland - Kollektiv- und individualarbeitsrechtliche Regelungen zur Stabilisierung des Tarifkartells - Die Dysfunktionalität des Flächentarifvertragssystems als Folge arbeitgeberseitiger Kartellierungsinteressen - Flexibilisierung, Dezentralisierung oder pathologisches Lernen als Auswege aus dem Tarifkartelldilemma? - Hybride Arbeitgeberverbandsstrukturen als alternativer Lösungsvorschlag.


Klappentext

Traditionelle Arbeitsmarktökonomik analysiert an erster Stelle das tarifpolitische Verhalten von Gewerkschaften - Arbeitgeberverbänden wird hingegen nur geringe Aufmerksamkeit geschenkt. Diese Arbeit untersucht, inwiefern auch der Arbeitgeberseite eine Mitverantwortung für die aktuelle Beschäftigungskrise in Deutschland zuzuweisen ist. Dabei zeigt sich, dass die Verfolgung von Kartellierungsinteressen seitens der Arbeitgeberverbände im Zusammenspiel mit dem Tarifverständnis der Gewerkschaften und den spezifischen Ausformungen des deutschen Arbeitsrechts insuffiziente Tarifabschlüsse determiniert. Nach eingehender Analyse der derzeit diskutierten Reformansätze wird ein alternativer Vorschlag zur Effektivierung des Flächentarifvertragssystems erarbeitet, der die im Rahmen der Verbandsanalyse herausgestellten politökonomischen Zusammenhänge berücksichtigt.



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