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Verkehrspflichten und Handlungsfreiheit des "Schädigers"
Dissertationsschrift
Pick, Olaf Daniel

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Produktbeschreibung

Auf dem Gebiet des Vertragsrechts wird seit langem lebhaft darüber diskutiert, inwieweit die zunehmende Beschränkung der Vertragsfreiheit gerechtfertigt ist. Für das Deliktsrecht hat sich eine diesbezügliche Diskussion erst ansatzweise entwickelt, obwohl sich auch dieser Bereich durch eine zunehmende Beschränkung der Handlungsfreiheit des potentiellen Schädigers auszeichnet. Die bedeutendste Rolle in dem Prozess der zunehmenden Haftungsverschärfung kommt dabei den Verkehrspflichten zu, deren Verhaltensgebote und -verbote heute nahezu alle Lebensbereiche erfassen. Dieser Arbeit liegt deshalb die Frage zugrunde, ob und inwiefern die Handlungsfreiheit des potentiellen Schädigers im ausufernden System der deliktischen Verkehrspflichten ausreichende Berücksichtigung findet.
Aus dem Inhalt: Der Schutz des «Geschädigten» und des «Schwächeren» im Wandel der Zeit - Die Dogmatik der Verkehrspflichten im BGB - Das «bewegliche» System der Verkehrspflichten - Steuerungswirkung der Verkehrspflichten und Handlungsfreiheit - Sicherung der Handlungsfreiheit durch Versicherungen - Sicherung der Handlungsfreiheit durch Ausschluss und Beschränkung der Haftung - Grundprinzipien und Wertungskriterien im beweglichen System der Verkehrspflichten und im modernen Vertragsverständnis.
Dissertationsschrift
Der Autor: Olaf Pick wurde 1976 in Blieskastel geboren. Das Studium der Rechtswissenschaften beendete er an der Universität des Saarlandes mit dem Ersten Staatsexamen 2001. Im Anschluss daran absolvierte er den juristischen Vorbereitungsdienst am Saarländischen Oberlandesgericht und beendete diesen mit dem Assessorexamen Mitte 2003. Danach war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches-, Handels-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der Universität des Saarlandes tätig. Im Frühjahr 2005 erfolgte die Promotion, seitdem ist der Autor als Notarassessor im Saarland tätig.

Über den Autor



Der Autor: Olaf Pick wurde 1976 in Blieskastel geboren. Das Studium der Rechtswissenschaften beendete er an der Universität des Saarlandes mit dem Ersten Staatsexamen 2001. Im Anschluss daran absolvierte er den juristischen Vorbereitungsdienst am Saarländischen Oberlandesgericht und beendete diesen mit dem Assessorexamen Mitte 2003. Danach war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches-, Handels-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der Universität des Saarlandes tätig. Im Frühjahr 2005 erfolgte die Promotion, seitdem ist der Autor als Notarassessor im Saarland tätig.


Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt: Der Schutz des «Geschädigten» und des «Schwächeren» im Wandel der Zeit - Die Dogmatik der Verkehrspflichten im BGB - Das «bewegliche» System der Verkehrspflichten - Steuerungswirkung der Verkehrspflichten und Handlungsfreiheit - Sicherung der Handlungsfreiheit durch Versicherungen - Sicherung der Handlungsfreiheit durch Ausschluss und Beschränkung der Haftung - Grundprinzipien und Wertungskriterien im beweglichen System der Verkehrspflichten und im modernen Vertragsverständnis.


Klappentext

Auf dem Gebiet des Vertragsrechts wird seit langem lebhaft darüber diskutiert, inwieweit die zunehmende Beschränkung der Vertragsfreiheit gerechtfertigt ist. Für das Deliktsrecht hat sich eine diesbezügliche Diskussion erst ansatzweise entwickelt, obwohl sich auch dieser Bereich durch eine zunehmende Beschränkung der Handlungsfreiheit des potentiellen Schädigers auszeichnet. Die bedeutendste Rolle in dem Prozess der zunehmenden Haftungsverschärfung kommt dabei den Verkehrspflichten zu, deren Verhaltensgebote und -verbote heute nahezu alle Lebensbereiche erfassen. Dieser Arbeit liegt deshalb die Frage zugrunde, ob und inwiefern die Handlungsfreiheit des potentiellen Schädigers im ausufernden System der deliktischen Verkehrspflichten ausreichende Berücksichtigung findet.



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