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Universalität der Menschenrechte
Kulturelle Pluralität
Hoffmann, Bernd von

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Produktbeschreibung

Nach dem Ende des Kalten Krieges ist der Schutz der Menschenrechte auf breiter Front in das Zentrum des politischen und internationalrechtlichen Interesses gerückt. Dabei stehen zwei Fragen im Vordergrund: Wie ist das Spannungsverhältnis zwischen universeller Geltung der Menschenrechte und kultureller Pluralität zu lösen? Welche Entwicklungen zum Schutz der Menschenrechte durch staatliche Gerichte zeichnen sich ab? Im März 2008 veranstaltete das Institut für Rechtspolitik an der Universität Trier ein rechtspolitisches Symposium, bei dem diese Fragen interdisziplinär erörtert wurden.
Aus dem Inhalt: Bernd von Hoffmann: Einführung: Kulturelle Vielfalt und Rechtsschutz - Christian Tomuschat: Menschenrechte in der Praxis der Vereinten Nationen - Markus Kotzur: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte: ein regionaler Akteur im Dienste universeller Menschenrechte - Bernd Dörflinger: Kant zum Verhältnis von Staat und Religion - Gerhard Robbers: Menschenrechte und Christentum - Christoph A. Stumpf: Der Islam und die Menschenrechte - Karl-Heinz Pohl: Zur Universalität und Relativität von Ethik und Menschenrechten im Dialog mit China - Peter Mankowski: Gerichtsbarkeit und internationale Zuständigkeit deutscher Zivilgerichte bei Menschenrechtsverletzungen - Claudia Hailer: Die US-amerikanische Human Rights Litigation - Theresa Wilhelmi: Menschenrechtsschutz durch universale Jurisdiktion im internationalen Privat- und Strafrecht.
Der Herausgeber: Bernd von Hoffmann ist (seit 2007 emeritierter) Professor für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Trier. Er ist Vorstand des Instituts für Rechtspolitik an der Universität Trier und Membre des Institut de Droit International.

Über den Autor



Der Herausgeber: Bernd von Hoffmann ist (seit 2007 emeritierter) Professor für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Trier. Er ist Vorstand des Instituts für Rechtspolitik an der Universität Trier und Membre des Institut de Droit International.


Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt: Bernd von Hoffmann: Einführung: Kulturelle Vielfalt und Rechtsschutz - Christian Tomuschat: Menschenrechte in der Praxis der Vereinten Nationen - Markus Kotzur: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte: ein regionaler Akteur im Dienste universeller Menschenrechte - Bernd Dörflinger: Kant zum Verhältnis von Staat und Religion - Gerhard Robbers: Menschenrechte und Christentum - Christoph A. Stumpf: Der Islam und die Menschenrechte - Karl-Heinz Pohl: Zur Universalität und Relativität von Ethik und Menschenrechten im Dialog mit China - Peter Mankowski: Gerichtsbarkeit und internationale Zuständigkeit deutscher Zivilgerichte bei Menschenrechtsverletzungen - Claudia Hailer: Die US-amerikanische Human Rights Litigation - Theresa Wilhelmi: Menschenrechtsschutz durch universale Jurisdiktion im internationalen Privat- und Strafrecht.


Klappentext



Nach dem Ende des Kalten Krieges ist der Schutz der Menschenrechte auf breiter Front in das Zentrum des politischen und internationalrechtlichen Interesses gerückt. Dabei stehen zwei Fragen im Vordergrund: Wie ist das Spannungsverhältnis zwischen universeller Geltung der Menschenrechte und kultureller Pluralität zu lösen? Welche Entwicklungen zum Schutz der Menschenrechte durch staatliche Gerichte zeichnen sich ab? Im März 2008 veranstaltete das Institut für Rechtspolitik an der Universität Trier ein rechtspolitisches Symposium, bei dem diese Fragen interdisziplinär erörtert wurden.




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