reine Buchbestellungen ab 5 Euro senden wir Ihnen Portofrei zuDiesen Artikel senden wir Ihnen ohne weiteren Aufpreis als PAKET

Literatur und Geschichte
Festschrift für Erwin Leibfried
Feuchert, Sascha & Jablkowska, Joanna & Riecke, Jörg

Print on Demand - Dieser Artikel wird für Sie gedruckt!

136,65 €

inkl. MwSt. · Portofrei
Dieses Produkt wird für Sie gedruckt, Lieferzeit 4-5 Werktage
Menge:

Produktbeschreibung

Kollegen, Schüler und Freunde Erwin Leibfrieds aus dem In- und Ausland versammeln in diesem Band aus Anlass seines 65. Geburtstages Beiträge, die die vielen Interessensfelder des Jubilars berühren. Die Aufsätze widmen sich u. a. Goethe und Schiller, Joseph Roth und Walter Kempowski, beleuchten die Geschichte der Fabel und der Holocaustliteratur, liefern Sprach- und Kulturgeschichtliches und stellen sich der Frage, was die Geisteswissenschaften heute noch zu leisten vermögen.
Aus dem Inhalt: Odo Marquard: Bemerkungen über die Universität im Wirtschaftsstandort Deutschland - Sascha Feuchert: Walter Kempowski - der Erinnerungsmonteur aus Nartum. Notizen zu seinem Roman Alles umsonst - Lothar Bredella: Der Erkenntnisanspruch postkolonialer literarischer Texte: Small Island von Andrea Levy - Peter König: Lechs Lachen. Pulsmessungen einer Enkulturation im Falle Radek Knapps - Anne Hofmann/Andreas Pfeifer: «Is schon janz schön irre, allet». Wolfgang Graetz: Zur Wiederentdeckung eines Autors zwischen Erfolg und Abgrund - Imke Janssen-Mignon/Charlotte Kitzinger: Frauen schreiben den Holocaust. Soazig Aarons Klaras Nein als Beitrag zu einem neuen weiblichen Diskurs - Joanna Jablkowska: Die Hölle und die Vertreibung aus der Hölle. Zur österreichischen Holocaustliteratur - Helga Finter: «È bello raccontare i guai passati»: Primo Levy, Schriftsteller und Zeuge - Elena Shevchenko: Paul Celan in russischer Übersetzung - Ruth Schwertfeger: Die unvertilgbare, unauslöschliche Metaphorik in der Lyrik des Holocaust: Fragmente, Echos, Spuren - Krystyna Radziszewska: Polnische Literatur und der Holocaust - Nikola Medenwald/Diana Nusko: «Jeder Mensch hat die Wahl zwischen Gut und Böse. Wähle das Gute und stelle Dich gegen die, die das Böse wählen.» Schreiben als Widerstand - die Tagebücher Friedrich Kellners - Andrea Löw: «Bausteine für eine Kulturgeschichte des Gettos» - die Enzyklopädie des Gettos Lodz - Jürgen Joachimsthaler: Die Rezeption des Gilgamesch-Epos in der deutschsprachigen Literatur - Daniel Dingeldey: «Goethe» - Thomas F. Schneider: «Überhaupt ist es schwierig, den Krieg mit Worten zu leben.» 'Moderne' und 'Anti-Moderne' in lyrischen Repräsentationen des Kriegserlebnisses des I. Weltkrieges - Frank M. Schuster: Fiktion und Wirklichkeit - Wirklichkeit als Fiktion in Joseph Roths Roman Hotel Savoy - Heidrun Helwig: «Schön, dass Abwesende durch Briefe miteinander sprechen können»: Die Brüder Grimm und die Freunde der Schulzeit - Lothar L. Schneider: Gemüt - eine deutsche Eigenschaft - Hans Ramge: Goethes Wetzlarer Verwandtschaft - Michael Klees: «Wilhelm fing an zu wittern, dass es in der Welt anders zugehe, als er es sich gedacht.» Die Lehrjahre wiedergelesen - Dieter Arendt: Homunculus - Der Geist «in der Flasche» oder: ein mephistophelisches Märchen - Ulrich Karthaus: Die Heiterkeit der Kunst. Zu Schillers Ästhetik - Gerhard Kurz: Drachengift. Zu Schillers Wilhelm Tell - Günter Oesterle: Friedrich Schillers ethnologischer Ausflug ins Komische: Nadowessische Totenklage - Peter Probst: Friedrich Schiller: Die Kraniche de Ibykus - Carsten Gansel: G. E. Lessing im 'kulturellen Gedächtnis' und im Kanon zwischen 1800 und 1900 - Otfrid Ehrismann: «Der Denkart der Nationen bin ich nachgeschlichen» - Herders Mittelalter - Malgorzata Kubisiak: Bemerkungen zum Problem des Realismus in der Idyllik von Johann Heinrich Voß. Am Beispiel der Idylle Die Kirschenpflückerin - Günter Butzer/Joachim Jacob: Fremden Zungen zum Vergnügen. Dichter- und Lesersymbolik in Gellerts Fabel Die Biene und die Henne - Carola Hilmes: «halb Fabel und halb Wahrheit» - Reisen einer Negerinn (1790) - Jörg Riecke: Die deutschen Dichter und die Sprachwissenschaft. Ein Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts - Wolfgang Gast: Wie «liest» man einen Film? Zu Methoden der Inszenierungsanalyse - Gudrun Marci-Boehncke: Von Menschen und Fremden - zur symbolischen Kapitalisierung nationaler Stereotype im NS-Unterhaltungsfilm - Rüdiger Vogt: Mit Bären im

Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt: Odo Marquard: Bemerkungen über die Universität im Wirtschaftsstandort Deutschland - Sascha Feuchert: Walter Kempowski - der Erinnerungsmonteur aus Nartum. Notizen zu seinem Roman Alles umsonst - Lothar Bredella: Der Erkenntnisanspruch postkolonialer literarischer Texte: Small Island von Andrea Levy - Peter König: Lechs Lachen. Pulsmessungen einer Enkulturation im Falle Radek Knapps - Anne Hofmann/Andreas Pfeifer: «Is schon janz schön irre, allet». Wolfgang Graetz: Zur Wiederentdeckung eines Autors zwischen Erfolg und Abgrund - Imke Janssen-Mignon/Charlotte Kitzinger: Frauen schreiben den Holocaust. Soazig Aarons Klaras Nein als Beitrag zu einem neuen weiblichen Diskurs - Joanna Jablkowska: Die Hölle und die Vertreibung aus der Hölle. Zur österreichischen Holocaustliteratur - Helga Finter: «È bello raccontare i guai passati»: Primo Levy, Schriftsteller und Zeuge - Elena Shevchenko: Paul Celan in russischer Übersetzung - Ruth Schwertfeger: Die unvertilgbare, unauslöschliche Metaphorik in der Lyrik des Holocaust: Fragmente, Echos, Spuren - Krystyna Radziszewska: Polnische Literatur und der Holocaust - Nikola Medenwald/Diana Nusko: «Jeder Mensch hat die Wahl zwischen Gut und Böse. Wähle das Gute und stelle Dich gegen die, die das Böse wählen.» Schreiben als Widerstand - die Tagebücher Friedrich Kellners - Andrea Löw: «Bausteine für eine Kulturgeschichte des Gettos» - die Enzyklopädie des Gettos Lodz - Jürgen Joachimsthaler: Die Rezeption des Gilgamesch-Epos in der deutschsprachigen Literatur - Daniel Dingeldey: «Goethe» - Thomas F. Schneider: «Überhaupt ist es schwierig, den Krieg mit Worten zu leben.» 'Moderne' und 'Anti-Moderne' in lyrischen Repräsentationen des Kriegserlebnisses des I. Weltkrieges - Frank M. Schuster: Fiktion und Wirklichkeit - Wirklichkeit als Fiktion in Joseph Roths Roman Hotel Savoy - Heidrun Helwig: «Schön, dass Abwesende durch Briefe miteinander sprechen können»: Die Brüder Grimm und die Freunde der Schulzeit - Lothar L. Schneider: Gemüt - eine deutsche Eigenschaft - Hans Ramge: Goethes Wetzlarer Verwandtschaft - Michael Klees: «Wilhelm fing an zu wittern, dass es in der Welt anders zugehe, als er es sich gedacht.» Die Lehrjahre wiedergelesen - Dieter Arendt: Homunculus - Der Geist «in der Flasche» oder: ein mephistophelisches Märchen - Ulrich Karthaus: Die Heiterkeit der Kunst. Zu Schillers Ästhetik - Gerhard Kurz: Drachengift. Zu Schillers Wilhelm Tell - Günter Oesterle: Friedrich Schillers ethnologischer Ausflug ins Komische: Nadowessische Totenklage - Peter Probst: Friedrich Schiller: Die Kraniche de Ibykus - Carsten Gansel: G. E. Lessing im 'kulturellen Gedächtnis' und im Kanon zwischen 1800 und 1900 - Otfrid Ehrismann: «Der Denkart der Nationen bin ich nachgeschlichen» - Herders Mittelalter - Malgorzata Kubisiak: Bemerkungen zum Problem des Realismus in der Idyllik von Johann Heinrich Voß. Am Beispiel der Idylle Die Kirschenpflückerin - Günter Butzer/Joachim Jacob: Fremden Zungen zum Vergnügen. Dichter- und Lesersymbolik in Gellerts Fabel Die Biene und die Henne - Carola Hilmes: «halb Fabel und halb Wahrheit» - Reisen einer Negerinn (1790) - Jörg Riecke: Die deutschen Dichter und die Sprachwissenschaft. Ein Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts - Wolfgang Gast: Wie «liest» man einen Film? Zu Methoden der Inszenierungsanalyse - Gudrun Marci-Boehncke: Von Menschen und Fremden - zur symbolischen Kapitalisierung nationaler Stereotype im NS-Unterhaltungsfilm - Rüdiger Vogt: Mit Bären im


Klappentext



Kollegen, Schüler und Freunde Erwin Leibfrieds aus dem In- und Ausland versammeln in diesem Band aus Anlass seines 65. Geburtstages Beiträge, die die vielen Interessensfelder des Jubilars berühren. Die Aufsätze widmen sich u. a. Goethe und Schiller, Joseph Roth und Walter Kempowski, beleuchten die Geschichte der Fabel und der Holocaustliteratur, liefern Sprach- und Kulturgeschichtliches und stellen sich der Frage, was die Geisteswissenschaften heute noch zu leisten vermögen.



Datenschutz-Einstellungen