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Der Beitrag von Karl Barths trinitarischer Grammatik zur Herausbildung einer narrativen Identität
Dissertationsschrift
Mähringer, Ina

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Der Beitrag von Karl Barths trinitarischer Grammatik zur Herausbildung einer narrativen Identität

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Produktbeschreibung

Wie kann eine Geschichte in das Leben des Rezipienten eingreifen? Wie verhalten sich biblische Geschichte und christliche Identität zueinander? Welche Aufgaben ergeben sich daraus für die theologische Hermeneutik? Die Trinitätslehre als hermeneutischen Schlüssel einer narrativen Auslegung biblischer Texte zu verstehen, ist der ungewöhnliche und wenig beachtete Ansatz Karl Barths. Aus der detaillierten Erörterung seiner trinitarischen Grammatik folgt, dass eine charakteristische Beschreibung der Personalität Gottes und des Menschen nicht zu trennen ist von der unverwechselbaren Verwicklung ihrer Geschichten. Der Vergleich mit Paul Ricoeurs philosophischem Entwurf narrativer Identität zeigt eine überraschende Konvergenz und markante Unterschiede, die eine christliche Identitätsbildung profilieren. In der Diskussion mit dem story-Modell Dietrich Ritschls gelingt es, die Untersuchung zu erden und exemplarisch für den Religionsunterricht Konsequenzen als Anfrage an die Religionspädagogik zu formulieren.
Aus dem Inhalt : Karl Barth - Trinitätslehre als Nukleus biblischer Theologie und Kern narrativer Theologie - Identitätsbildung Gottes und des Menschen - Offenbarung und Geschichte - Theologische Hermeneutik - Paul Ricoeur - Christlich-narrative Identität - Verhältnis von Literatur und Rezipient - Ludwig Wittgenstein - Sprachspiele - Trinitarischer Zeitbegriff - Dietrich Ritschl - story-Modell - Verhältnis von Dogmatik und Ethik - Lebenswelt der Gläubigen als Teilhabe am Leib Christi - Aufgabe an die Religionspädagogik.
Dissertationsschrift
Die Autorin: Ina Mähringer, 1974 in Bochum geboren; 1994-1998 Studium des Lehramts für Primarstufe an der Universität Dortmund (1. Staatsexamen); 1999-2001 Studienseminar für die Primarstufe Kleve (2. Staatsexamen); 2001-2002 Promotionsvorbereitendes Aufbaustudium an der Universität Dortmund und Mitarbeit an einem Forschungsprojekt im Fach Evangelische Theologie; 2006 Promotion zum Dr. phil. an der Fakultät für Humanwissenschaften und Theologie der Universität Dortmund.

Über den Autor



Die Autorin: Ina Mähringer, 1974 in Bochum geboren; 1994-1998 Studium des Lehramts für Primarstufe an der Universität Dortmund (1. Staatsexamen); 1999-2001 Studienseminar für die Primarstufe Kleve (2. Staatsexamen); 2001-2002 Promotionsvorbereitendes Aufbaustudium an der Universität Dortmund und Mitarbeit an einem Forschungsprojekt im Fach Evangelische Theologie; 2006 Promotion zum Dr. phil. an der Fakultät für Humanwissenschaften und Theologie der Universität Dortmund.


Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt: Karl Barth - Trinitätslehre als Nukleus biblischer Theologie und Kern narrativer Theologie - Identitätsbildung Gottes und des Menschen - Offenbarung und Geschichte - Theologische Hermeneutik - Paul Ricoeur - Christlich-narrative Identität - Verhältnis von Literatur und Rezipient - Ludwig Wittgenstein - Sprachspiele - Trinitarischer Zeitbegriff - Dietrich Ritschl - story-Modell - Verhältnis von Dogmatik und Ethik - Lebenswelt der Gläubigen als Teilhabe am Leib Christi - Aufgabe an die Religionspädagogik.


Klappentext



Wie kann eine Geschichte in das Leben des Rezipienten eingreifen? Wie verhalten sich biblische Geschichte und christliche Identität zueinander? Welche Aufgaben ergeben sich daraus für die theologische Hermeneutik? Die Trinitätslehre als hermeneutischen Schlüssel einer narrativen Auslegung biblischer Texte zu verstehen, ist der ungewöhnliche und wenig beachtete Ansatz Karl Barths. Aus der detaillierten Erörterung seiner trinitarischen Grammatik folgt, dass eine charakteristische Beschreibung der Personalität Gottes und des Menschen nicht zu trennen ist von der unverwechselbaren Verwicklung ihrer Geschichten. Der Vergleich mit Paul Ricoeurs philosophischem Entwurf narrativer Identität zeigt eine überraschende Konvergenz und markante Unterschiede, die eine christliche Identitätsbildung profilieren. In der Diskussion mit dem story-Modell Dietrich Ritschls gelingt es, die Untersuchung zu erden und exemplarisch für den Religionsunterricht Konsequenzen als Anfrage an die Religionspädagogik zu formulieren.



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