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Der Reichskunstwart
Geschichte einer Kulturbehörde 1919-1933
Laube, Gisbert

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Produktbeschreibung

Die Weimarer Republik sollte für Deutschland ein grundlegender Neuanfang sein. Es stellte sich die Frage nach der Verkörperung der neuen Staatsidee. Bei den Beratungen zur neuen Verfassung hatte man sich nur den Reichsfarben gewidmet, die für die Praxis wichtigere Frage der Darstellung des Reichswappens auf Siegeln, Stempeln und Münzen jedoch nicht geregelt. Diese Situation nutzte der Deutsche Werkbund und betrieb die Einrichtung einer Beratungsstelle der Reichsregierung in künstlerischen Fragen. Vor diesem Hintergrund werden die Tätigkeit des Reichskunstwartes Dr. Edwin Redslob unter Berücksichtigung seiner Zuständigkeit und die Gründe, die zum Scheitern des Amtes führten, untersucht.
Aus dem Inhalt: Grundidee und Einrichtung des Amtes - Unumstrittene Tätigkeit des Reichskunstwartes - Formgebung des Reiches - Staatliche Feiern - Umstrittene Tätigkeit des Reichskunstwartes - Medaillen - Künstlerprozesse - Ausbau und Auflösung des Amtes.
Dissertationsschrift
Der Autor: Gisbert Laube wurde 1967 in Preetz geboren. Nach dem Abitur studierte er von 1989 bis 1994 Rechtswissenschaft an der Universität Kiel. Seit 1995 befindet er sich im Referendariat in Flensburg.

Über den Autor



Der Autor: Gisbert Laube wurde 1967 in Preetz geboren. Nach dem Abitur studierte er von 1989 bis 1994 Rechtswissenschaft an der Universität Kiel. Seit 1995 befindet er sich im Referendariat in Flensburg.


Inhaltsverzeichnis



Aus dem Inhalt: Grundidee und Einrichtung des Amtes - Unumstrittene Tätigkeit des Reichskunstwartes - Formgebung des Reiches - Staatliche Feiern - Umstrittene Tätigkeit des Reichskunstwartes - Medaillen - Künstlerprozesse - Ausbau und Auflösung des Amtes.


Klappentext



Die Weimarer Republik sollte für Deutschland ein grundlegender Neuanfang sein. Es stellte sich die Frage nach der Verkörperung der neuen Staatsidee. Bei den Beratungen zur neuen Verfassung hatte man sich nur den Reichsfarben gewidmet, die für die Praxis wichtigere Frage der Darstellung des Reichswappens auf Siegeln, Stempeln und Münzen jedoch nicht geregelt. Diese Situation nutzte der Deutsche Werkbund und betrieb die Einrichtung einer Beratungsstelle der Reichsregierung in künstlerischen Fragen. Vor diesem Hintergrund werden die Tätigkeit des Reichskunstwartes Dr. Edwin Redslob unter Berücksichtigung seiner Zuständigkeit und die Gründe, die zum Scheitern des Amtes führten, untersucht.



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