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Personenversicherungen in der Insolvenz des Versicherungsnehmers
Schwerpunkt Lebensversicherung
Buchholz, Christoph

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Personenversicherungen in der Insolvenz des Versicherungsnehmers

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Produktbeschreibung

Das Buch thematisiert die Auswirkungen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Versicherungsnehmers auf den Versicherungsnehmer, die Gläubiger, den Insolvenzverwalter und auf sonstige Beteiligte (wie Bezugsberechtigte und nahe Angehörige).
Wird über das Vermögen einer natürlichen Person das Insolvenzverfahren eröffnet, gelangen häufig Personenversicherungsverträge (Lebens-, Berufsunfähigkeits-, private Kranken- und Unfallversicherungen) in den Fokus des Insolvenzverwalters. Dabei kollidiert das Interesse des Verwalters und der Gläubiger an einem umfangreichen Zugriff auf die Versicherungsleistungen regelmäßig mit den Interessen des Versicherungsnehmers und der Drittberechtigten, etwa der Bezugsberechtigten. Auch staatliche Interessen sind häufig tangiert. Der Autor untersucht umfassend die auf diesem Interessenkonflikt basierenden Problemstellungen. Analysiert werden insbesondere die Massezugehörigkeit von Leistungsansprüchen und die Handlungsmöglichkeiten des Verwalters insbesondere durch Anfechtungen, aber auch die Rechte der Bezugsberechtigten und nahen Angehörigen.
Inhalt: Massezugehörigkeit von Leistungsansprüchen aus Personenversicherungsverträgen - Pfändungsschutzvorschriften - Handlungsmöglichkeiten des Insolvenzverwalters - Handlungsmöglichkeiten sonstiger Berechtigter - Versicherungsprämien in der Insolvenz des VN.
Dissertationsschrift
Christoph Buchholz studierte Rechtswissenschaften in Göttingen. Dort war er im Anschluss auch als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Zudem absolvierte er den postgraduierten Masterstudiengang «LL.M. Versicherungsrecht» in Hamburg. Er arbeitet als Rechtsanwalt in Köln.

Über den Autor

Christoph Buchholz studierte Rechtswissenschaften in Göttingen. Dort war er im Anschluss auch als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Zudem absolvierte er den postgraduierten Masterstudiengang «LL.M. Versicherungsrecht» in Hamburg. Er arbeitet als Rechtsanwalt in Köln.


Inhaltsverzeichnis



Inhalt: Massezugehörigkeit von Leistungsansprüchen aus Personenversicherungsverträgen ¿ Pfändungsschutzvorschriften ¿ Handlungsmöglichkeiten des Insolvenzverwalters ¿ Handlungsmöglichkeiten sonstiger Berechtigter ¿ Versicherungsprämien in der Insolvenz des VN.


Klappentext

Wird über das Vermögen einer natürlichen Person das Insolvenzverfahren eröffnet, gelangen häufig Personenversicherungsverträge (Lebens-, Berufsunfähigkeits-, private Kranken- und Unfallversicherungen) in den Fokus des Insolvenzverwalters. Dabei kollidiert das Interesse des Verwalters und der Gläubiger an einem umfangreichen Zugriff auf die Versicherungsleistungen regelmäßig mit den Interessen des Versicherungsnehmers und der Drittberechtigten, etwa der Bezugsberechtigten. Auch staatliche Interessen sind häufig tangiert. Der Autor untersucht umfassend die auf diesem Interessenkonflikt basierenden Problemstellungen. Analysiert werden insbesondere die Massezugehörigkeit von Leistungsansprüchen und die Handlungsmöglichkeiten des Verwalters insbesondere durch Anfechtungen, aber auch die Rechte der Bezugsberechtigten und nahen Angehörigen.



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