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Die Erziehung der Person
Grundlegung einer personalistischen Erziehungstheorie
d`Arcais, Giuseppe Flores

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Produktbeschreibung

Subjekt und Ziel aller Erziehung sei die Person - ihr komme in der Pädagogik der höchste Wert zu. Diese überraschend moderne Erziehungstheorie fi ndet ihre Darlegung und Begründung im Hauptwerk des international renommierten Erziehungswissenschaftlers Giuseppe Flores d'Arcais. Auf der Grundlage eines theoretisch-systematischen Gedankengangs führt das Buch zu verblüffend praktischen Konsequenzen - gerade und besonders für unsere Zeit. Überzeugend sein Plädoyer für einen "kulturellen Pluralismus" und das Prinzip der Heterogenität, das in der aktuellen - auch gesellschaftlichen - Debatte von dramatischer Bedeutung ist. Giuseppe Flores d'Arcais (1908-2004) war ein italienischer Pädagoge und gilt als einer der Väter des pädagogischen Personalismus, nach welchem der zu Erziehende selbst und nicht der Erzieher das Subjekt und somit Gestalter der Erziehung ist. Mit seinem Werk "Die Erziehung der Person" (dt. 1991) legte er eine maßgebliche personalistische Erziehungstheorie vor. Flores d'Arcais war Gründer und Herausgeber mehrerer Fachzeitschriften wie der Rassegna di Pedagogia (Pädagogische Umschau), die heute als mehrsprachige Zeitschrift erscheint und weltweit verbreitet ist.
Prof. Dr. phil. habil. Sabine Seichter ist Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Salzburg.

Über den Autor

Prof. Dr. phil. habil. Sabine Seichter ist Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Salzburg.


Klappentext

Subjekt und Ziel aller Erziehung sei die Person - ihr komme in der Pädagogik der höchste Wert zu. Diese überraschend moderne Erziehungstheorie fi ndet ihre Darlegung und Begründung im Hauptwerk des international renommierten Erziehungswissenschaftlers Giuseppe Flores d'Arcais. Auf der Grundlage eines theoretisch-systematischen Gedankengangs führt das Buch zu verblüffend praktischen Konsequenzen - gerade und besonders für unsere Zeit. Überzeugend sein Plädoyer für einen "kulturellen Pluralismus" und das Prinzip der Heterogenität, das in der aktuellen - auch gesellschaftlichen - Debatte von dramatischer Bedeutung ist. Giuseppe Flores d'Arcais (1908-2004) war ein italienischer Pädagoge und gilt als einer der Väter des pädagogischen Personalismus, nach welchem der zu Erziehende selbst und nicht der Erzieher das Subjekt und somit Gestalter der Erziehung ist. Mit seinem Werk "Die Erziehung der Person" (dt. 1991) legte er eine maßgebliche personalistische Erziehungstheorie vor. Flores d'Arcais war Gründer und Herausgeber mehrerer Fachzeitschriften wie der Rassegna di Pedagogia (Pädagogische Umschau), die heute als mehrsprachige Zeitschrift erscheint und weltweit verbreitet ist.

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