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Friedrich Fröbel und seine Spielpädagogik
Eine Einführung
Winkler, Michael & Sauerbrey, Ulf

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Produktbeschreibung

Friedrich Fröbel ist als Entdecker des ersten Kindergartens und Entwickler von Spielgaben zwar durchaus bekannt. Wie seine Spielpädagogik jedoch als System beschaffen ist, was in dieser die 'Pflege des kindlichen Spiel- und Beschäftigungstriebes' bedeutet und wie Fröbels elementardidaktische Ideen im Laufe seines Lebens überhaupt entstanden sind, ist außerhalb der Fröbelforschung bislang kaum bekannt. Der Band richtet sich an Interessierte aus Wissenschaft und Praxis, besonders jedoch an Studierende der pädagogischen Fächer und Disziplinen. Sein Ziel ist die Bereitstellung grundlegender Kenntnisse über pädagogische Zäsuren in Fröbels Biografie, die seine Spielpädagogik beeinflussten. Im Zentrum steht die Beschreibung der Fröbelschen Spielpädagogik als Ideengerüst und Handlungskonzept. Ergänzt wird dieser historische Zugang um einen gegenwartsbezogenen Brückenschlag, der die bislang ungebrochene Aktualität der Spielpädagogik Fröbels exemplarisch aufzeigt.
Ulf Sauerbrey ist Privatdozent am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.Michael Winkler ist seit 1992 Professor für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. 2008 gründete er gemeinsam mit Ralf Koerrenz das international ausgerichtete Institut für Bildung und Kultur.

Über den Autor

Ulf Sauerbrey ist Privatdozent am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.Michael Winkler ist seit 1992 Professor für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. 2008 gründete er gemeinsam mit Ralf Koerrenz das international ausgerichtete Institut für Bildung und Kultur.


Klappentext

Friedrich Fröbel ist als Entdecker des ersten Kindergartens und Entwickler von Spielgaben zwar durchaus bekannt. Wie seine Spielpädagogik jedoch als System beschaffen ist, was in dieser die >Pflege des kindlichen Spiel- und Beschäftigungstriebes< bedeutet und wie Fröbels elementardidaktische Ideen im Laufe seines Lebens überhaupt entstanden sind, ist außerhalb der Fröbelforschung bislang kaum bekannt. Der Band richtet sich an Interessierte aus Wissenschaft und Praxis, besonders jedoch an Studierende der pädagogischen Fächer und Disziplinen. Sein Ziel ist die Bereitstellung grundlegender Kenntnisse über pädagogische Zäsuren in Fröbels Biografie, die seine Spielpädagogik beeinflussten. Im Zentrum steht die Beschreibung der Fröbelschen Spielpädagogik als Ideengerüst und Handlungskonzept. Ergänzt wird dieser historische Zugang um einen gegenwartsbezogenen Brückenschlag, der die bislang ungebrochene Aktualität der Spielpädagogik Fröbels exemplarisch aufzeigt.

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