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Regionale Integration im System des liberalisierten Welthandels
EG und NAFTA im Vergleich
Dunker, Jörg

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Produktbeschreibung

Am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts sind in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen zwei Trends zu erkennen. Zum einen haben die Reformen durch die Uruguay-Runde die multilaterale Rechtsordnung der WTO erheblich an Bedeutung gewinnen lassen. Zum anderen haben die unbestrittenen Erfolge der Europäischen Gemeinschaften die Attraktivität zur Bildung von regionalen Präferenzzonen erheblich gesteigert. Die Studie befaßt sich mit diesen Entwicklungen, indem sie das Integrationsmodell der EG mit dem niedrigen Integrationsgrad der NAFTA vergleicht und die Auswirkungen auf die multilaterale Rechtsordnung der WTO untersucht. Der Erfolg der EG wird im wesentlichen mit der Schaffung einer starken Rechtsordnung erklärt, die die Beziehungen innerhalb der EG umfassend ordnet. Die NAFTA ist dagegen äußerst machtorientiert und deshalb im Ergebnis problematisch. Auch bzgl. der Auswirkungen auf die WTO ist die EG weitestgehend unproblematisch, während die NAFTA und die anderen regionalen Präferenzzonen mit niedrigem Integrationsgrad das System der WTO an sich in Frage stellen.
Aus dem Inhalt: Bestandaufnahme - Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen am Ende des 20. Jahrhunderts - Die Entstehung der Welthandelsorganisation WTO und der verstärkte Trend zur Bildung von regionalen Präferenzzonen - Die verschiedenen Integrationsmodelle der Europäischen Gemeinschaft (EG) und der NAFTA - Das wirtschaftliche Integrationsmodell der Europäischen Gemeinschaft - Das Integrationsmodell der NAFTA - Die Bedeutung der WTO im liberalisierten Welthandel - Die Zulässigkeit von regionalen Präferenzzonen im System der weltweiten Handelsliberalisierungen.
Dissertationsschrift
Der Autor: Jörg Dunker wurde 1969 in München geboren. Nach einer Lehre zum Bankkaufmann studierte er Rechtswissenschaften in München und Würzburg. Anschließend Referendariat und 2. Staatsexamen in München. Forschungsaufenthalt in Washington D.C., anschließend Promotion. Zur Zeit ist der Autor bei einer Großbank in Frankfurt a. M. beschäftigt.

Über den Autor



Der Autor: Jörg Dunker wurde 1969 in München geboren. Nach einer Lehre zum Bankkaufmann studierte er Rechtswissenschaften in München und Würzburg. Anschließend Referendariat und 2. Staatsexamen in München. Forschungsaufenthalt in Washington D.C., anschließend Promotion. Zur Zeit ist der Autor bei einer Großbank in Frankfurt a. M. beschäftigt.


Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt: Bestandaufnahme - Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen am Ende des 20. Jahrhunderts - Die Entstehung der Welthandelsorganisation WTO und der verstärkte Trend zur Bildung von regionalen Präferenzzonen - Die verschiedenen Integrationsmodelle der Europäischen Gemeinschaft (EG) und der NAFTA - Das wirtschaftliche Integrationsmodell der Europäischen Gemeinschaft - Das Integrationsmodell der NAFTA - Die Bedeutung der WTO im liberalisierten Welthandel - Die Zulässigkeit von regionalen Präferenzzonen im System der weltweiten Handelsliberalisierungen.


Klappentext



Am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts sind in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen zwei Trends zu erkennen. Zum einen haben die Reformen durch die Uruguay-Runde die multilaterale Rechtsordnung der WTO erheblich an Bedeutung gewinnen lassen. Zum anderen haben die unbestrittenen Erfolge der Europäischen Gemeinschaften die Attraktivität zur Bildung von regionalen Präferenzzonen erheblich gesteigert. Die Studie befaßt sich mit diesen Entwicklungen, indem sie das Integrationsmodell der EG mit dem niedrigen Integrationsgrad der NAFTA vergleicht und die Auswirkungen auf die multilaterale Rechtsordnung der WTO untersucht. Der Erfolg der EG wird im wesentlichen mit der Schaffung einer starken Rechtsordnung erklärt, die die Beziehungen innerhalb der EG umfassend ordnet. Die NAFTA ist dagegen äußerst machtorientiert und deshalb im Ergebnis problematisch. Auch bzgl. der Auswirkungen auf die WTO ist die EG weitestgehend unproblematisch, während die NAFTA und die anderen regionalen Präferenzzonen mit niedrigem Integrationsgrad das System der WTO an sich in Frage stellen.



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